Feindeslisten für „Gefährder“? USA sammeln im großen Stil Daten von Ungeimpften

Symbolbild: Freepik

In den USA erheben die Gesundheitsbehörden offenbar persönliche Informationen der nicht geimpften Bürger und sammeln sie in Datenbanken. Unter Federführung des Center for Disease Control and Prevention (CDC) in Atlanta werden hierzu gemeinsam mit der University of Chicago „nationale Immunisierungs-Umfragen“ durchgeführt, die unter anderem den Impfstatus von Familienangehörigen zum Gegenstand haben. Insbesondere wird gefragt, ob die Kinder in den jeweiligen Haushalten gegen Covid geimpft sind.

Von Daniel Matissek

Hintergrund ist das informelle Ziel der US-Bundesregierung, sämtliche Kinder zu impfen – und das trotz des lediglichen Notfallcharakters der Impfstoffzulassungen. Die Umfragen, die als Teil der National Immunization Survey betrieben werden, versuchen alle Kinder zu identifizieren und ihre „Impfprotokolle“ einzuholen – wobei diejenigen, die keine Impfung erhalten haben, gesondert klassifiziert werden.

Vorbereitung für spätere Absonderung?

Die Daten werden anschließend mit dem CDC geteilt, die diese angeblich bei ihren eigenen Entscheidungen berücksichtigen will, mit denen „Ressourcen für das Vaccines for Children (VFC)-Programm“ verteilt und zugewiesen werden. Allerdings mehren sich die Zweifel daran, ob dies der wahre Grund ist: Wie das Portal „Unser Mitteleuropa“ schreibt, befürchten Kritiker, dass diese an sich geschützten und vertraulichen Datenerhebungen in Wahrheit benutzt werden, um „impfkritische“ Haushalte bzw. „Impfverweigerer“ leichter zu identifizieren und folglich auch zu sanktionieren, da sie als „Hochrisiko“ eingestuft werden könnten.

Systematisches Mobbing in Schulen

Dass es sich dabei keineswegs um abwegige Paranoia handelt, legt unter anderem die Tatsache nahe, dass das CDC in der Tat fragwürdige Planspiele zur systematischen Ausgrenzung Ungeimpfter in der Schublade hat. So forderte die Behörde in einem offiziellen Schreiben vom 26. Juli unumwunden „grüne Zonen“, in denen Nicht-Geimpfte isoliert werden sollten – bei Gewährung „minimaler humanitärer Standards“; eine Idee aus dem lupenrein faschistischen Formenkreis, die an Internierungslager oder Schlimmeres erinnert. Wenn die Urheber solcher Ideen beginnen, die Bürger nach ihrem Impfstatus zu durchmustern, ist höchste Vorsicht und Misstrauen angesagt. Zumal es mit hoher Wahrscheinlichkeit bald auch in Europa zu solchen Erfassungen unter dem Deckmäntelchen wissenschaftlicher Studien kommen wird – wenn diese nicht schon längst im Gange sind.

Internierungslager gibt es bereits seit Anfang 2020

Alle Vorstöße dieser Art sind auch anhand der „Musterländer“ der Globalisten zu betrachten, in denen die härtesten Maßnahmen und Bestrafungen von „Abweichlern“ vollzogen werden: Neuseeland und Australien. Lockdowns für Millionen wegen eines positiven PCR-Tests, Militär auf den Straßen, Lager für Ungeimpfte bzw. potenziell Infizierte. Das erste australische Internierungslager gab es bereits im Februar 2020. Kritiker sind sich sicher, dass in diesen Inselnationen die Methoden erprobt werden, die für die ganze Welt vorgesehen sind. Die neuseeländische Regierungschefin Yacinda Ardern, Mitglied in Klaus Schwabs (WEF) Young Global Leaders, erfüllt alle Erwartungen hinsichtlich der gewalttätigen Unterdrückung ihrer Bevölkerung auf Punkt und Beistrich. Wessen geistes Kind diese „Dame“ ist zeigen auch jüngst geleakte Aufnahmen, in denen sie harte Drogen konsumiert https://fb.watch/7v551aKQY4/. In der „Great Reset“-Welt des Jahres 2021 hat all das keine Konsequenzen. Tatsächlich handelt es sich bei der Dame um eine Linksradikale, die auch andere wichtige Positionen mit Kommunisten besetzt hat. Ihr wird nachgesagt, ihr Land in die Arme Chinas zu führen.


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