Das Argument, das alle Impf-Befürworter zum Nachdenken bringen muss

Symbolbild: Freepik @wayhomestudio

Die Gesellschaft ist gespalten wie schon lange nicht – und das ist die klare Schuld von Politik und Medien. Zuvor hat man die Menschen in „links“ und „rechts“ eingeteilt und gegeneinander gehetzt, damit niemand auf die Idee kommt, dass es vielleicht um „oben“ gegen „unten“ gehen könnte. Doch egal, welcher Seite man sich zugehörig fühlt, wie auch immer man zu Impfstoffen, Impfungen im Generellen oder gar einer Impfpflicht steht, es gibt eine ganz einfache Argumentation, die jeden Menschen zum Nachdenken bringen muss.

Ein Kommentar von Florian Machl

Liebe Mitmenschen! Vielleicht haben die Impf-Befürworter ja recht. Lassen wir kurz diesen Gedanken zu und holen wir alle dort ab, wo sie sich jetzt in der Diskussion befinden. Nehmen wir für diesen Moment an, die Impfstoffe wären sicher, geprüft, sorgfältig hergestellt und hätten eine positive Wirkung gegen die Virenerkrankung Covid-19. Nehmen wir an, die Menschheit wäre durch eine Pandemie gefährdet.

Weshalb sind Pfizer und die US-amerikanische Zulassungsstelle FDA dann so bemüht, ihre Zulassungsstudien, die im Vorfeld der Impfstoffverteilung durchgeführt wurden, 55 Jahre lang unter Verschluss zu halten beziehungsweise sie so langsam zu veröffentlichen, dass das letzte Blatt Papier Wissenschaftlern und der Öffentlichkeit erst in 75 Jahren zur Verfügung steht?

Was haben die Hersteller und die Regierenden denn zu verlieren, wenn sie inmitten der behaupteten Situation mit allen Informationen offen und ehrlich umgehen? Schadet es nicht der Akzeptanz neuer Medikamente mehr, diese Studien geheimzuhalten, als alle Unterlagen einfach auf den Tisch zu legen, um von Wissenschaftlern und Journalisten aus aller Welt überprüft zu werden?

300 Gen-Impfungen bis Überprüfung der Studien möglich ist

Setzen wir das in Relation mit der geforderten Impfpflicht: Alle, wirklich alle Menschen auf der Welt sollen sich sofort mit den neuen mRNA-Therapien der Pharmaindustrie „impfen“ lassen, und dies mehrfach – idealerweise alle drei Monate. Bis sie also überprüfen können, ob bei den Zulassungsstudien alles mit rechten Dingen zuging, sind sie im Maximalfall bereits 300 Mal mit den Gen-„Impfstoffen“ gespritzt worden, außer es werden inzwischen noch kürzere Intervalle empfohlen.

Eines der renommiertesten Medizin-Fachjournale der Welt, das britische BMJ (British Medical Journal) ging wiederholte Male hart mit dieser Geheimhaltungspraxis ins Gericht (siehe: Forschungsmagazin verlangt Daten: “Tamiflu”-Korruption ähnlich zu Corona-Pandemie). Man fühlt sich an frühere Fälle von Großkorruption erinnert, wo die Pharmaindustrie die Herausgabe von Daten verweigerte, welche letztendlich zeigten, dass die Wirkstoffe gefährlich und ineffizient waren – jedes Mal ein Kriminalfall.

Warum sind die Pharma-Verträge geheim? Warum sind die Hersteller nicht haft- und klagbar?

Liebe Impfungs-Befürworter, wenn Sie auf die Fragestellung oben für sich eine zufriedenstellende Antwort finden, finden wir das in Ordnung. Jede demokratische Gesellschaft sollte möglichst viele Meinungen zulassen, dieser Meinungspluralismus sorgt für Fortschritt. Wir haben aber noch eine Frage in diesem Zusammenhang:

Weshalb halten die Regierungen die Verträge mit den Herstellerfirmen geheim und haben diesen Firmen vollständigen Haftungsausschluss zugesichert? Darüber hinaus, falls es doch zu Klagen kommen sollte, weshalb müssen die Steuerzahler die Hersteller haft- und schadlos halten, jegliche Anwaltskosten und jegliche Strafen bezahlen? Wovor fürchtet man sich denn so sehr, wenn alles „geprüft, sicher und effektiv“ ist?

Wie, das glauben Sie nicht? Die Systemmedien haben Ihnen das vielleicht nicht erzählt oder bestenfalls die über 50 Prozent geschwärzten Vertragsversionen gezeigt. Wir bei Report24 haben bereits im Sommer 2021 den vollständigen ungeschwärzten Vertrag zwischen Pfizer und der EU veröffentlicht. Lesen Sie selbst:

Preise, Haftung, Qualität: Das sollte im Pfizer/Biontech/EU-Vertrag geheim bleiben
Geheimvertrag Pfizer/EU: Um Milliarden überteuert, Staaten haften, Wirkung unklar

Wenn Sie immer noch erklären können, weshalb man Herstellern und Regierungen hinsichtlich der Wirkung und Sicherheit der mRNA-Impfstoffe blind vertrauen sollte, schicken Sie uns bitte Ihre Meinung als E-Mail an [email protected]. Falls wir Sie dazu bringen konnten, an der offiziellen Version der Geschichte zu zweifeln, schreiben Sie uns bitte ebenso.

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