Erinnern Sie sich noch daran, wie während der Corona-Plandemie Ivermectin ständig verteufelt und als Pferdeentwurmungsmittel desavouiert wurde, um stattdessen andere nebenwirkungsreiche Präparate zu bewerben? Nun, kürzlich wurde eine weitere Studie veröffentlicht, welche die Wirksamkeit des Medikaments wissenschaftlich bestätigt. Das Interessante: Sie wurde für drei Jahre unter Verschluss gehalten!
Ganze drei Jahre lang wurde damit gewartet, eine wichtige wissenschaftliche Studie zur Verwendung von Ivermectin bei Covid-Patienten mit moderaten bzw. schwerwiegenden Symptomen zu veröffentlichen. Angesichts dessen, dass Politiker und Mainstreammedien nicht müde wurden, das Medikament zu verteufeln und von einer Einnahme abzuraten, ist dies eigentlich ein Skandal. Denn abgeschlossen wurde die Doppelblindstudie bereits am 15. Juni 2021, doch mit der Veröffentlichung wurde bis vor wenigen Tagen gewartet. Dabei hätte man bei einer früheren Publikation vielleicht noch mehr Menschen retten können – etwa solche, die im Zuge von Beatmungen oder durch deutlich nebenwirkungsreichere Medikation ihr Leben ließen.
Insgesamt wurden 110 Patienten, darunter 62 (56,4 Prozent) Männer und 48 (43,6 Prozent) Frauen, mit einem Durchschnittsalter von 53,36 ± 15,10 Jahren in unsere doppelblinde, randomisierte klinische Studie eingeschlossen. Die Ausgangsmerkmale der beiden Gruppen waren ähnlich. Doch die Ergebnisse lassen sich zeigen. Während 32,7 Prozent der Covid-Patienten ohne Ivermectin in die Intensivstationen aufgenommen werden mussten, waren es nur 5,5 Prozent jener Patienten, die vierzehn Milligramm alle zwölf Stunden für drei Tage erhielten. Auch hatte die Placebogruppe mit durchschnittlich sechs Tagen eine deutlich längere Krankenhausaufenthaltsdauer als jene Patienten, die Ivermectin erhielten (vier Tage). Auch schritt die Auflösung der Symptome (ebenso bei milden bis moderaten Fällen) rascher voran. Die Studienautoren schreiben zudem:
Diese Ergebnisse stimmen mit denen von Ahmed et al. überein, die die Auswirkungen eines 5-tägigen Therapieregimes mit Ivermectin auf CRP- und LDH-Spiegel, die die Schwere der Entzündungsphase der Erkrankung darstellen, untersuchten.
Neben seiner direkten antiviralen Wirkung aktiviert dieses Medikament auch inhibierende Wege, die am Entzündungsprozess beteiligt sind, wie TNF-alpha, Interleukin-8 und LL-37.
Daraufhin kommt es zu einer indirekten Aktivierung von Interleukin-1 beta und Interleukin-18, was zu einer Abnahme der Chemotaxis von Neutrophilen und Eosinophilen und einer Verbesserung der Anzeichen und Symptome, einer Verkürzung des Krankheitsverlaufs und einer schnelleren Resolution der abnormen Laborbefunde führt.
Darüber hinaus wurden bei den Teilnehmern des Medikamentenarms keine schwerwiegenden Nebenwirkungen dieses Medikaments beobachtet.
Damit wird wieder einmal deutlich, dass das günstige Medikament völlig zu Unrecht in ein schlechtes Licht gerückt wurde, während man andere (wirkungslose und mit vielen Nebenwirkungen verbundene, sowie teure) Medikamente wie zum Beispiel Paxlovid von Pfizer ständig beworben und Unsummen an Steuergeldern dafür verschwendet hat.