Wie kann Menschen, die infolge der Covid-19-Impfung gesundheitliche Schäden erlitten, sinnvoll geholfen werden? Dieser Frage kommt im Rahmen der Aufarbeitung des Pandemie-Geschehens entscheidende Bedeutung zu. Im Fokus stehen die Identifikation pathogener Elemente in den Impfstoffen sowie die Erforschung potenzieller Heilmittel. Der Onkologe Dr. Heinrich Fiechtner plädiert dafür, allen Hinweisen, die die Not der Betroffenen lindern können, nachzugehen.
In einer Situation, die so prekär ist wie die unsere, sind auch Hinweise ernst zu nehmen und sollten auch den Menschen bekannt gemacht werden, denn die Menschen sind in großer Not, wenn sie diese Shots erhalten haben und dann auch Probleme, Symptome bekommen. Ich habe in meiner Praxis praktisch jeden Tag Menschen, die nach Erhalt dieser Shots Schwierigkeiten haben. Häufig Herzprobleme. Häufig neurologische Probleme, also Nervenprobleme. Häufig allgemeine Schwierigkeiten, was Schwäche anlangt. Und da spielt das Stachelprotein hochwahrscheinlich eine große Rolle und alles, was an dieser Stelle einsetzen und ansetzen kann, um dieses Stachelprotein, das Spike-Protein, zu beseitigen oder zu verringern, ist möglicherweise etwas, das diesen Menschen wieder Besserung und vielleicht sogar Heilung bescheren kann.
Dr. Heinrich Fiechtner
Toxizität des Spike-Proteins seit langem bekannt
Das Wissen um die Toxizität des Spike-Proteins ist nicht neu. Bereits im Frühjahr 2021 berichtete der in der kanadischen Provinz Ontario tätige Professor für virale Immunologie Dr. Byram Bridle von besorgniserregenden Erkenntnissen:
Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass das Spike-Protein selbst, wenn es in den Blutkreislauf gelangt, die Schäden am Herz-Kreislauf-System fast vollständig allein verursacht. In der Tat, wenn man das purifizierte Spike-Protein in das Blut von Versuchstieren injiziert, bekommen sie alle Arten von Schäden am kardiovaskulären System und es kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und Schäden im Gehirn verursachen. Nun, auf den ersten Blick scheint das nicht besorgniserregend zu sein, denn wir injizieren diese Impfstoffe in den Schultermuskel. Bislang ging man davon aus, dass sich diese Impfstoffe wie alle unsere herkömmlichen Impfstoffe verhalten, dass sie nirgendwo anders hingehen als an die Injektionsstelle. (…) Das ist jedoch der Punkt, an dem die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Tragen kommen. Und hier wird es beängstigend: Durch eine Anfrage bei der japanischen Zulassungsbehörde konnten ich und einige internationale Kollegen Zugang zu einer so genannten Biodistributionsstudie erhalten. Es ist das erste Mal überhaupt, dass Wissenschaftler Einblick in den Verbleib dieser Boten-RNA-Impfstoffe nach der Impfung erhalten haben. Ist es also wahrscheinlich, dass die Impfgabe im Schultermuskel verbleibt? Die kurze Antwort: Auf keinen Fall!
Dr. Byram Bridle
Dass Covid-Impfstoffe nicht an der Einstichstelle verbleiben, wurde vom Hersteller BioNTech längst bestätigt. Auch eine mitunter monatelange Aktivität des Spike-Proteins ist erwiesen. Die durch sie entstehenden Gesundheitsschäden sind vielfältig und können bis zum Tod führen. Dr. Michael Mörz ist Facharzt für Pathologie im Städtischen Klinikum Dresden. Er veröffentlichte eine Fallstudie eines 76-jährigen Patienten, der wenige Wochen nach seiner dritten Covid-Impfung verstarb. Sein Gesundheitszustand hatte sich von Injektion zu Injektion verschlechtert. Spike–Proteine wurden im Zuge der Obduktion sowohl im Herzen als auch im Gehirn gefunden. An Covid-19 war der Mann nach Angaben von Angehörigen zuvor nicht erkrankt gewesen. Auch wurde kein Nukleokapsid nachgewiesen, weswegen die Spike-Proteine auf den Impfstoff zurückgeführt werden.
Nattokinase spielt entscheidende Rolle beim Spike-Protein-Abbau
Menschen, deren Gesundheit infolge der Covid-19-Impfung Schaden nahm, sind überwiegend auf sich allein gestellt. Nicht selten der Simulation bezichtigt, finden sie kaum medizinische Unterstützung. Entsprechend wächst die Zahl der Selbsthilfegruppen kontinuierlich. Der Verein MWGFD startete 2022 mit seiner Vermittlungszentrale „Hilfe nach Impfschäden“ ein Projekt, das die Herstellung des Kontakts zwischen Betroffenen und geeigneten Therapeuten und Ärzten zum Ziel hat. Da dies nicht immer kurzfristig möglich ist, wird außerdem ein Erste-Hilfe-Leitfaden zur Verfügung gestellt. Unter anderem die Einnahme von Nattokinase wird empfohlen. Diesem aus fermentierten Sojabohnen gewonnenen Enzym werden traditionell positive Wirkungen wie etwa die Senkung des Blutdrucks und der Schutz vor Gefäßerkrankungen zugeschrieben. Ein Team aus japanischen und taiwanesischen Wissenschaftlern beschrieb zudem in der Publikation „Degradative Effect of Nattokinase in Spike Protein of SARS-COV-2“ die abbauende Wirkung des Enzyms auf Spike-Proteine im menschlichen Körper. Zwar könnten keine bereits an Blutgefäßen oder Zellen des Herzens entstandenen Schäden repariert werden. Weitere Schädigungen jedoch können verhindert werden (Report24.news berichtete).
Dr. Heinrich Fiechtner, Facharzt für Onkologie mit eigener Praxis in Stuttgart, greift die Beobachtungen der asiatischen Forscher nun auf. Sehen Sie seine Ausführungen „Nattokinase – Wundermittel gegen Impfschäden?“ im Gespräch mit Oliver Flesch:
Nattokinase kann vielleicht Leben retten
Studien haben ergeben, dass das Nahrungsergänzungsmittel “Nattokinase” in der Lage sein könnte, die extrem schädlichen Spike-Proteine wieder aufzulösen. Das Produkt ist in Bio-Qualität bei unserem Werbepartner Tentorium/Heilnatura erhältlich, 15 Prozent Ermäßigung gibt es mit dem Codewort “Natto“.