Gesundheitliche Schäden und Tod durch Covid-Impfung – die wissenschaftliche Aufarbeitung geht weiter. Welche Fremdkörper konnten zwischenzeitlich identifiziert werden? Was hat es mit den geheimnisvollen „Clots“ auf sich? Existiert eine andere Erklärung für den sog. plötzlichen Erwachsenentod als jene des Mainstreams und welche spezifischen Organ- und Gewebsläsionen wurden vorgefunden? Dr. Arne Burkhardt präsentierte anlässlich eines Ärztesymposiums die neuesten Erkenntnisse des Pathologie-Konferenz-Teams.
Am 18. September 2022 referierte Prof. Arne Burkhardt im Rahmen des 2. Ärztesymposiums im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus zu den jüngsten Beobachtungen im Zusammenhang mit der Impfung gegen Covid-19. Neben den Obduktions- wurden auch Biopsiefälle vorgestellt, da sich die Untersuchungen mittlerweile nicht mehr nur auf Verstorbene beschränken, sondern auch lebende Personen einschließen. Dies wird künftig, so der Pathologe, von besonderer Bedeutung sein, da gewisse Muster gefunden wurden, welche der Covid-Impfung zugeschrieben werden können.
Lesen Sie dazu auch:
- Pathologie-Konferenz: „Die meisten Geimpften ahnen nicht, wie krank sie jetzt sind“
- 2. Pathologie-Konferenz: „Impfung ist bei Vorerkrankten normalerweise tödliche Aktion“
Und sehen Sie Dr. Burkhardts Vortrag „Autopsy and histopathology studies on adverse events and deaths due to COVID-19 vaccinations“ hier im Artikel. Er wird im Folgenden auszugsweise wiedergegeben.
Inhaltsübersicht mit Zeitstempel:
00:06 Vorstellung des Referenten
01:25 Einführung
04:15 Untersuchungsmethoden
06:20 Allgemeine Läsionen, die mehr als ein Organ betreffen; Cholesterin
20:40 Amyloidosis
23:59 Faserstrukturen in der Lunge
25:20 „Clots“ / self assembling proteins
29:29 Fund in der Lunge (möglicher Ursprung der „Clots“)
30:36 Spezifische Organ- und Gewebsläsionen
30:42 Hauptbefunde an den kleinen Gefäßen
31:56 Hauptbefunde an den großen Gefäßen
38:59 SADS (Sudden Adult Death Syndrome) – aktueller Artikel im Ärzteblatt über Dissektion hirnversorgender Arterien
40:27 Hauptbefunde an den lymphatischen Organen (Milz, Lymphknoten)
42:45 Hauptbefunde an anderen Organen (Herz, Lunge, weitere nicht-lymphatische Organe)
42:54 Herz
44:40 Lunge
45:56 weitere nicht-lymphatische Organe (Prostata, Testes, Mundraum)
47:05 Lymphozyten-Amok
48:55 Lymphozyten-Infiltration außerhalb von Herzmuskel und Lunge
49:19 Autoimmunerkrankungen (Hashimoto Thyreoiditis, Sjoegrens Syndrom, Lichen planus)
50:36 Hauptbefunde am Gehirn
57:05 Fazit
Ein Gift, das vom Körper selbst gebildet wird
Prof. Burkhardt betont, dass er seinen Kollegen, die bestimmte Dinge übersehen, explizit keinen Vorwurf macht, da kein einfaches medizinisches, sondern vielmehr ein toxikologisches Problem vorliegt: „Hier ist ein Gift am Werke, welches vom Körper selber gebildet wird. Das heißt, man muss tatsächlich nach diesem Gift in den Geweben suchen. Und genau das war ja unser Streben.“
Es konnte nachgewiesen werden, dass das Spike-Protein im Oberarmmuskel, dort, wo es injiziert wird, gebildet wird:
Das seinerzeit postulierte Dogma, nach dem das Spike-Protein ausschließlich im Deltoid Muskel produziert wird, war nicht haltbar. Tatsächlich ist es in fast allen Organen, Geweben und Zellen nachweisbar, speziell in den Endothelien. Die Endothelialitis kann als der gemeinsame Nenner aller Läsionen gelten. Ein Überblick stellt dar, was an übergreifenden Mustern erkannt wurde:
Angefärbte, von Fettgewebe umgebene Kapillare. Das Endothel produziert aktiv Spike-Proteine:
Das Phänomen konnte nicht nur bei Obduktionen, sondern auch bei Biopsiefällen gezeigt werden. Lebende Frau mit schweren Durchblutungsstörungen:
Darstellung des Inneren eines Gefäßes. Werden die Zellen durch die Einwirkung des Spike-Proteins zerstört, ergeben sich zwei Gefahren. Zum einen können Thromben entstehen. Zum anderen verbleibt das Spike nicht nur im Gefäß, sondern durchdringt bzw. kommt an Basalmembran und elastische Lamellen heran. Dies spielt bei den Gefäßschäden eine wesentliche Rolle.
Fremdkörper-Identifikation: Cholesterin?
Lunge mit Fremdkörper-Riesenzellen. Wurde bereits in der ersten Pathologie-Konferenz gezeigt. An der Identifikation des Fremdkörpers wird nach wie vor gearbeitet.
Gut bekannt sind die sog. Cholesterin-Nadeln. Um solche handelt es sich möglicherweise hier. Auffallend ist die doppelte Lichtbrechung im Randbereich. Die Fremdmaterialien wurden außerdem im Pankreas (am häufigsten), in der Milz, fallweise im Herzen und kaum jemals im Gehirn beobachtet. Mit Formalinpigment ist das Phänomen nicht kompatibel.
Untersucht wird mittels Raman Spektrometrie, wobei hier die Wissenschaftler noch ganz am Anfang stehen – zuerst mussten die Voraussetzungen geschaffen werden. Üblicherweise wird diese Methode zur Materialuntersuchung herangezogen, nicht im biologischen Bereich.
Erste Spektren:
Der analysierende Physikochemiker ist, so Burkhardt, ziemlich sicher, dass es sich bei dem Fremdmaterial um Cholesterin handelt (reine Cholesterinkristalle, die im Körper normalerweise nicht vorkommen). Die identifizierte Menge kann nicht aus dem Impfstoff selbst stammen. Entsprechend gehen die Überlegungen in Richtung einer Beeinflussung des Cholesterin-Stoffwechsels und zu einer durch das Cholesterin hervorgerufenen atheromatösen Embolie. Weitere Untersuchungen sind im Gange, eine endgültige Interpretation der Schnittpräparate steht noch aus. Die aktuelle Vorstellung graphisch:
Fremdkörper-Identifikation: Amyloid
Ein weiteres, zunächst unidentifiziertes Material, nämlich eosinophile Ablagerungen in den Gefäßwänden, entpuppte sich als Amyloid. Überwiegend betroffen von Amyloidose, die bei chronischen Entzündungen auftritt, sind ältere Personen. Auch im Unterhautfettgewebe einer lebenden Patientin wurden Ablagerungen gefunden:
Die „Clots“
Ein viel diskutiertes, aufsehenerregendes Phänomen, das zuerst bei Leichen entdeckt wurde, stellen die sog. „Clots“ dar. Diese gelb-weißlichen, elastischen Gebilde müssen, hält Burkhardt fest, nach dem Tod entstanden sein: „Kein Mensch kann so lange leben, wenn alle Gefäße ausgegossen sind. Da stirbt man vorher, schon wenn das erste Gefäß zu geht. Was natürlich auch möglich ist.“
Zur näheren Untersuchung wurde einem lebenden Impf-Opfer – die Dame erlitt nach ihrer ersten Covid-Impfung massive Durchblutungsstörungen – Blut abgenommen und dieses zentrifugiert.
Unten befindet sich das Blut, darüber bildet sich der Clot (Pfeil). Burkhardt: „Das ist so ein weißliches, ziemlich festes Material, ein bisschen elastisch. Das hat sich tatsächlich während des gesamten Einbettungsvorgangs nicht aufgelöst, was mich gewundert hat. Und so sieht das aus. Das ist dieser Clot. Er hat so kleine Auswüchse und man kann denken oder man hat das Gefühl, da wächst er. Das heißt, das ist so ein Phänomen, das man als self assembling proteins bezeichnet. Das heißt, die Proteine liegen im Blut und bei Wärme sind sie noch einzeln. Und wenn sie abkühlen, das sind eben die Kryoproteine dann.“ Der Clot ist praktisch zellfrei und enthält faserige Strukturen, die derzeit untersucht werden – eine niederländische Universität bot weiterführende Untersuchungen mittels Massenspektrometrie an.
Weiters wurde in einer Lunge ein Fremdkörper gefunden, der Spike-Proteine, Amyloid und Fibrin enthält. „Auch der,“ beschreibt Burkhardt seine Vorstellung, „hat sich erst postmortal bei der Abkühlung gebildet und wäre unter Umständen noch weitergewachsen. Er könnte sozusagen das Samenkorn gewesen sein, aus dem sich diese Clots bilden.“
Spezifische Gewebsläsionen
An erster Stellen stehen die kleinen Gefäße. Beobachtet wurden Veränderungen bis zur Obliteration.
Auch die Befunde der großen Gefäße sind, betont Burkhardt, ausgesprochen beunruhigend.
Nicht nur die Aorta ist betroffen. Burkhardt: „In praktisch allen größeren Gefäßen, die wir untersucht haben – wie gesagt, nicht bei allen Fällen wurden sie entnommen, haben wir Texturstörungen nachweisen können. (…) Das ist ein regelhafter Befund und für mich ist der mit der Vakzination assoziiert und dadurch bedingt. Insofern als das Spike offenbar die Elastica angreift oder die Zellen, die dafür verantwortlich sind. Und jetzt ist es kein Wunder, dass plötzlich ein Begriff auftaucht, den ich seit 40 Jahren in der Pathologie noch nicht gehört hab. Das SAD oder Sudden Adult Death Syndrome. Wodurch, wenn nicht hierdurch ist das bedingt? Und auch warum man jetzt plötzlich die Dissektion von hirnversorgenden Arterien im letzten Ärzteblatt als Thema nimmt … Also irgendwie muss doch die Aufmerksamkeit auf diese Sache gelenkt worden sein.“
Hauptbefunde der lymphatischen Organen
Hauptbefunde der nicht-lymphatischen Organen
Ein Befund, der bisher noch nicht vorgestellt wurde: Zwei Fälle einer Lunge mit fadenförmigen Ablagerungen, die mittels Raman Spektrometrie untersucht werden.
Zur bereits geschilderten Begünstigung von entzündlichen Prozessen in allen Organen berichtet Burkhardt von einem Urologen, der lymhozytäre Infiltrate in der Prostata beobachten konnte. Er selbst fand sie mit seinem Team in den Testes. Neu hinzugekommen ist ein Zahnarzt, der plötzlich „explodierende periapikale Granulome“ in seinem Patientengut vorfindet.
Passend dazu wurde bereits früher der Begriff „Lymphozyten Amok“ geprägt:
Folgende Autoimmunerkrankungen traten nach Covid-Impfung auf. Es handelt sich, so Burkhardt, um „echte, bekannte Autoimmunerkrankungen, die offensichtlich sich erst danach entwickelt haben. Die zumindest vorher nicht bekannt waren. Es kann natürlich sein, dass sie unterschwellig schon vorhanden waren, aber dann durch die Impfung sozusagen eben den Booster bekommen haben im übertragenen Sinn.“
Hauptbefunde Gehirn
„Ich kann Ihnen sagen, ich bin erschüttert, dass ich praktisch in jedem Gehirn, das wir untersucht haben, Gefäßveränderungen gefunden habe, die man nicht unter den Tisch kehren kann,“ fasst Burkhardt zusammen. Und was einst als Witz gedacht war, ist inzwischen traurige Wahrheit. Pro Tag bis zu zwanzig Anrufe von Patienten und Angehörigen Verstorbener erhält der Pathologe derzeit. Denn die Ärzte weigern sich, zuzuhören …