Die USA befreien sich vom WHO-Korsett: CDC muss Zusammenarbeit einstellen

Symbolbild (C) R24/KI

In einem historischen Schritt zur Rückgewinnung nationaler Souveränität hat die US-Regierung unter Präsident Donald Trump die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) angewiesen, ihre Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation WHO zu beenden. Eine Entscheidung, die längst überfällig war und neue Perspektiven für die amerikanische Gesundheitspolitik eröffnet.

Manchmal braucht es einen beherzten Schnitt, um wieder frei atmen zu können. Genau das hat die US-Regierung unter Donald Trump jetzt getan: Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) wurden von ihrer WHO-Leine gelassen. Schluss mit endlosen Zoom-Calls nach Genf, Schluss mit dem bürokratischen Wasserkopf internationaler Gesundheitspolitik. Sofort alle Verbindungen kappen – so die unmissverständliche Ansage von CDC-Mann John Nkengasong an seine Mitarbeiter. Keine Arbeitsgruppen mehr, keine Beratergremien.

Wer in den vergangenen Jahren die Performance der WHO beobachtet hat, reibt sich verwundert die Augen: Wie konnte eine Organisation, die mehr Mitarbeiter in ihrer Reiseabteilung als Virologen beschäftigt, so lange das Sagen haben? Trump hat diesen gordischen Knoten nun durchschlagen. Die neue Gesundheitsministerin Dorothy Fink – eine Frau der Tat, keine Schreibtischtäterin – sorgt jetzt dafür, dass auch die Kommunikation wieder von Ballast befreit wird. Keine endlosen Mitteilungen mehr, kein Papierkrieg. Nur noch das, was wirklich wichtig ist, kommt auf den Tisch.

Natürlich heult der internationale Gesundheitsapparat jetzt auf. Die WHO “bedauert” – ja, was denn nicht? Mit Kennedy Jr. und Weldon holt Trump sich zwei Praktiker ins Boot, die wissen, wie der Hase läuft. Keine Theoretiker aus dem Elfenbeinturm, sondern Männer, die verstanden haben, dass Gesundheitspolitik vor allem eines sein muss: pragmatisch. Apropos Pragmatismus: Dass der ewige Talkshow-Dauergast Fauci seinen Secret-Service-Schutz verliert, ist nur konsequent. “Regierungsarbeit bedeutet Dienst am Volk, nicht lebenslange Privilegien”, bringt es Trump auf den Punkt. Recht hat er.

Was wir hier erleben, ist keine bürokratische Rochade, sondern ein längst überfälliger Befreiungsschlag. Amerika nimmt seine Gesundheitspolitik wieder selbst in die Hand. Ohne Gängelband, ohne erhobenen Zeigefinger aus Genf. Und wer weiß – vielleicht werden sich andere Länder ein Beispiel daran nehmen. Denn eines ist klar: Gesundheitspolitik funktioniert am besten dort, wo sie gemacht wird – nah an den Menschen, nicht in klimatisierten Konferenzräumen von machtbesessenen Plandemikern am anderen Ende der Welt.

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