Der weltweite Druck zur Covid-Impfung hat eines geschafft: Die Bevölkerung ist gegenüber Impfungen im Allgemeinen deutlich skeptischer geworden. Da die experimentellen Gentherapeutika bei Wirksamkeit und Sicherheit auf ganzer Linie versagten, hinterfragt eine wachsende Zahl von Bürgern, ob nicht auch andere Impfkampagnen und -empfehlungen auf Lügen beruhen. Auch Prof. Dr. Sucharit Bhakdi stellte jüngst fest, was er dreißig Jahre lang zu Impfungen gelehrt habe, müsse dringend revidiert werden: Die Impfindustrie sei ein Riesenbetrug.
Die Booster-Impfkampagnen kommen weltweit zum Erliegen. Doch es sind nicht bloß die Covid-Vakzine, die von den Bürgern mit wachsendem Misstrauen beäugt werden: Der Vertrauensverlust in die Pharma-Industrie scheint auch Routine-Impfungen mehr und mehr zu betreffen.
Verpasste oder verschobene Arzttermine hatten schon früh in der sogenannten Pandemie zu einem Rückgang bei den Routine-Impfungen bei Kindern geführt: Die Zahl voll durchgeimpfter Kinder in US-Kindergärten hatte sich im Herbst 2020 um im Schnitt 1 Prozent, staatenweise und je nach Impfung allerdings um bis zu mehr als 50 Prozent reduziert. Dieser Trend scheint sich fortgesetzt zu haben. Auch bei Erwachsenen und Kindern und Jugendlichen zwischen 7 und 18 Jahren nahmen die Impfzahlen demnach im Verlauf ab: Sie sanken, verglichen mit 2019, zwischen Januar 2020 und Juni 2021 um 32 Prozent bei Erwachsenen und 36 Prozent bei Kindern und Jugendlichen. Die CDC wollen Anfang des kommenden Jahres mit aktuellen Zahlen aufwarten. Die WHO beklagt zumindest bis heute ein weltweites Problem, das der von Bill Gates und seinen Helfern forcierten Impfagenda 2030 deutlich zuwiderlaufe: Besonders Entwicklungsländer seien betroffen (obwohl die Covid-Impfkampagnen, die Routine-Impfungen angeblich ins Hintertreffen geraten ließen, dort bekanntlich alles andere als erfolgreich ausfielen).
RKI wertet Abrechnungsdaten zur Routine-Impfungen aus, nicht aber zu Nebenwirkungen
Kurzer Einschub: Das deutsche RKI will auf Basis von Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigungen keine Veränderung bei den Routine-Impfungen festgestellt haben. Ist es nicht schön, dass hier die Datenauswertung angeblich gelang? Für Analysen im Hinblick auf Impfnebenwirkungen und plötzliche Todesfälle durch RKI und PEI sollen angeblich bisher keine Daten zu bekommen gewesen sein. Beide Behörden waren per Gesetz verpflichtet, von Beginn der Impfkampagnen an auf Basis dieser Daten die Impfstoffsicherheit zu überwachen. Wie realistisch ist es, dass solche Abrechnungsdaten auch zwei Jahre nach Impfstart nicht vorliegen? Das nachzuholen plant man offensichtlich erst jetzt, wo Datenanalyst Tom Lausen das Versagen von RKI und PEI öffentlich gemacht hat.
Wachsender Widerstand gegen Impfvorschriften
Zurück zum Thema: Aktuelle Daten der „Kaiser Family Foundation“ in den USA zeigen zudem, dass auch der Widerstand in der Gesellschaft gegen Impfvorschriften deutlich zugenommen hat. Die Akzeptanz von Routine-Impfungen als Voraussetzung für den Kindergartenbesuch nahm merklich ab: Waren 2019 noch 16 Prozent dagegen, so sind es nun 28 Prozent. Impfvorschriften für den Schulbesuch werden nun von 35 Prozent der befragten Eltern abgelehnt; 2019 waren es 23 Prozent. Eine Analystin der Foundation bezeichnete den wachsenden Widerstand innerhalb von nur drei Jahren als erheblich und führte ihn auf den Covid-Impfzwang zurück.
Behörden: „Desinformation“ schuld
CDC-Direktorin Rochelle Walensky betrachtet die abnehmende Impfbereitschaft als echtes Problem, sieht die Schuld für diese Entwicklungen aber nicht in der stetigen Verbreitung von Desinformation seitens politisch Verantwortlicher. Nein, die „Desinformation“ der Impfkritiker soll verantwortlich sein. Sehen Sie an dieser Stelle gern den folgenden Zusammenschnitt von Aussagen von Joe Biden, Anthony Fauci und Rochelle Walensky und entscheiden Sie selbst, wer Desinformation verbreitet hat:
Es ist wenig verwunderlich, wenn nach so offenkundigen Lügen – die in Teilen bis heute aufrecht erhalten werden und beispielsweise in Lauterbachs aktueller scharf kritisierter Impfkampagne auf Kosten der Steuerzahler weiter verbreitet werden – dass Misstrauen gegen jedwede offizielle Empfehlung zu einer Impfung wächst.
Prof. Bhakdi: „30 Jahre lang das Falsche gelehrt“
Das betrifft nicht nur die Bürger – auch Fachleute nehmen die Unterwanderung der Wissenschaft stärker wahr denn je und hinterfragen, was sie jahrzehntelang gelernt und gelehrt haben. Einer von ihnen ist Prof. Sucharit Bhakdi, der vor Kurzem bei TTV feststellte, dass er über Infektionskrankheiten jahrzehntelang Lehrveranstaltungen abgehalten habe, die auch Informationen zu möglichen Impfungen enthielten. „Diese Impfkapitel müssen wir dringendst revidieren“, konstatierte er – und stellte schließlich fest: „Diese ganze Impfindustrie ist ein Riesenbetrug.“ Durch Covid-19 sehen wir davon seiner Ansicht nach bisher nur die Spitze des Eisbergs.
Tatsächlich stellen auch Mediziner wie Dr. Gerd Reuther das gängige Impf-Narrativ seit langer Zeit infrage (Lesen Sie dazu:“Dr. Gerd Reuther: ‚Impfungen haben keine einzige Erkrankung zum Verschwinden gebracht‘„). Seine Überlegungen bringen nun immer mehr Menschen zum Nachdenken. Wie auch immer man zu Routine-Impfungen steht: Dieses vermehrte kritische Hinterfragen von vormals weitestgehend gut akzeptierten Vakzinen dürfte das exakte Gegenteil dessen sein, was die Machthaber erreichen wollten. Die Menschen fordern nun zunehmend vertrauenswürdigere Belege für Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen als von der Pharma-Industrie und ihren Investoren finanzierte „Studien“. Die Vertreter der Impfagenda – die deutlich älter ist als Covid-19 – haben den Bogen überspannt.