Es ist und bleibt Beweismittelvernichtung. Viele Menschen wissen bis heute nicht, dass die so genannten Covid-Schutzmasken, egal ob die dünneren blauen „OP-Masken“ oder die zumeist weißen mehrlagigen „FFP-2-Masken“, aus Plastik bestehen. Die Folgen werden unsere Bevölkerung noch jahrzehntelang begleiten, denn abgebrochene Plastikfasern haben sich in den tiefsten Lungenbereichen angelagert und können dort Krebs erregen. Nun sollen Millionen dieser Plastikmasken verbrannt werden.
Report24 hat schon mehrfach darüber berichtet, wie Deutschland mit den angeblichen „Schutzmasken“ umgeht, die ja noch vor Kurzem ach so wichtig für unser aller Überleben gewesen wären. Das waren sie nicht, unsere Leser wissen das spätestens seit der Cochrane Studie. “Also egal, ob man sich komplett frei bewegt, ein Stofftuch ums Gesicht wickelt oder auch FFP2-Masken trägt – es spielt einfach keine Rolle.” Im Oktober 2022 berichtete Bloomberg, dass 800 Millionen ungebrauchte Covid-19-Masken verbrannt werden. Die Schadenssumme für den Steuerzahler dürfte bei ungefähr 2,4 Milliarden Euro liegen.
Wieder (?) 755 Millionen Masken zur Vernichtung vorgesehen
Aktuell geht es um die Verbrennung von 755 Millionen OP- und FFP2-Masken, wie das deutsche Gesundheitsministerium informierte. Ob es sich dabei um eine zweite Massenvernichtung handelt oder immer noch um dieselben Masken, die Ende des Vorjahres zur Vernichtung vorgesehen wurden, ist unklar. Doch es ist denkbar, dass es sich um eine zweite Aktion handelt, denn Deutschland hat insgesamt 5,8 Milliarden Gesichtsmasken um 6,3 Milliarden Euro beschafft – das kritisierte sogar der Bundesrechnungshof.
Dubiose Beschaffung unter Jens Spahn
Der Beschaffungsvorgang fand unter dem Pharmalobbyisten und damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) statt. Nachdem Homosexualität speziell im Pride Month etwas ist, worauf man angeblich stolz sein muss, weisen wir auf die sexuelle Ausrichtung von Herrn Spahn hin, der mit seinem Ehemann Daniel Funke in einer 4,125 Millionen Euro Villa lebt. Der Arbeitgeber von Funke, die Burda GmbH, verkaufte übrigens eine große Menge dieser Masken an das Gesundheitsministerium. Der Stückpreis für die Plastikware, die unter Insidern hinsichtlich der Herstellungskosten als „Centware“ gilt, betrug damals 1,73 Dollar – man kann also konservativ geschätzt von einem hundertfach überhöhten Preis ausgehen.
Beweismittelvernichtung in Großkorruption?
Viele dieser Masken werden jetzt also wegen „abgelaufenem Haltbarkeitsdatum“ vernichtet. Kritiker mutmaßen, dass die Sachlage ganz anders zu sehen ist. Würde sich der politische Wind drehen und ein Untersuchungsausschuss die Großkorruption während der vorgeblichen „Pandemie“ untersuchen, könnte man vielleicht feststellen, dass viele dieser Masken giftig und untauglich sind. Mit vernichteter Ware ist dies nicht mehr möglich. Siehe auch: Ausführliches Experten-Gutachten: So nutzlos und gesundheitsschädlich sind Masken
Masken waren gegen Viren stets ungeeignet
Die Masken waren vor der Pandemie ausdrücklich nicht zum Aufhalten von Viren geeignet, da ihr Maschengewebe viel zu groß für diese winzigen Mikropartikel ist. Den Menschen wurde eingeredet, dass es sich doch irgendwie ausginge, da die ausgeniesten Viren ja stets an Wassertropfen gebunden wären und deshalb hängenbleiben. Dass dies eine Lüge ist, beweisen zahlreiche Studien und Metastudien (siehe auch oben). Das Verfallsdatum ungenutzter Masken soll zwei bis fünf Jahre in der Zukunft liegen. Genau erklärt wird der Grund dafür nirgendwo – es kann aber nur daran liegen, dass das Plastikgewebe zerfällt und die Lungen des Trägers noch mehr schädigt.
Schwere Erkrankungen durch Maskentragen möglich
Benutzte Masken sollten nach 2 bis 4 Stunden Tragezeit entsorgt werden, was viele Menschen nicht machten. Sie erinnern sich bestimmt an Gesichtsmasken, die bereits eine gelbliche oder braune Farbe angenommen haben. Dies liegt daran, dass sich Pilze und Mikroben aller Art darin sehr wohl fühlen und gut vermehren – und dann in weiterer Folge vom Träger eingeatmet wurden und ihn schlimmstenfalls krank machten. Völlig abartig waren Tipps, die Masken im Backofen bei 80 Grad zu „reinigen“ und mehrfach zu verwenden. Dass sich auch diese Erhitzung negativ auf die Bruchfestigkeit der Plastikfasern auswirken muss, wurde nirgendwo erwähnt. Erinnern Sie sich auch an: Neue Schock-Studie aus Japan: Diese Pilze und Bakterien tummeln sich in Gesichtsmasken
Umweltgefährdung durch Verbrennung
Die ständigen Maskenverbrennungen in Deutschland zeigen erneut, dass linke und grüne Politik ausschließlich aus Lüge besteht und man in der Regel das genaue Gegenteil von dem unternimmt, das man predigt. Denn das Verbrennen von Millionen Tonnen Plastik erzeugt logischerweise große Mengen an CO2, das ja so gefährlich wäre. Doch auch ohne Klimawahn war jedem Menschen schon vor Jahrzehnten klar, dass das massenweise Verbrennen von Plastik nicht gut für die Umwelt ist.
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