Deutschland lässt 230 Millionen sinnlose FFP2-Masken entsorgen, 700 Mio. Schaden befürchtet

Bild: Maskenschafe. Report24.news

Es gab nur wenige Länder auf der Welt, die während der angeblichen Pandemie per Gesetz auf FFP2-Masken setzten. Die meisten Nationen beschränkten sich auf irgendwelche Stoff-Fetzen oder dünne OP-Masken. Gegen Viren helfen all diese Masken nachweislich nichts, denn das Maschengewebe ist zu grob. Nun sollen 230 Millionen dieser Masken gleich in China entsorgt werden. Sie würden Mängel aufweisen, über deren Natur man sich ausschweigt.

Wo immer man Menschen zum Tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken zwang, stiegen die Krankheitsfälle. Dabei ging es nicht um die Pandemie-Modekrankheit Covid-19, sondern um die Folgen von völlig verkeimten und verpilzten Masken, den Folgen von Sauerstoffmangel bzw. CO2-Überschuss und letztendlich auch massive psychische Nachwirkungen. Bei Obduktionen stellte sich zudem heraus, dass sich feine Plastikfasern aus diesen Masken bis tief in die Lungen hineingearbeitet haben – und dort wohl nie wieder herauskommen. Die Folge können chronische Entzündungen oder sogar Krebs sein.

Egal, was systemtreue „Linke“ und pharmafinanzierte „Faktenchecker“ auch sagen mögen: Das Maskentragen hat nichts genutzt, unabhängig von der Beschaffenheit des verwendeten Materials. Dies ergeben immer mehr Studien – eine der Größten davon, die Cochrane Studie, haben wir im Februar präsentiert. „Also egal, ob man sich komplett frei bewegt, ein Stofftuch ums Gesicht wickelt oder auch FFP2-Masken trägt – es spielt einfach keine Rolle.“

Neben mittlerweile nachgewiesener Großkorruption in der Maskenbeschaffung in Österreich, Deutschland und auf EU-Ebene hat der Staat extrem verschwenderisch gehandelt. Der ehemalige deutsche Pharma-Lobbyist und Gesundheitsminister Jens Spahn hatte Hunderte Millionen Masken quasi in einer Nacht-und-Aktion in China bestellt. Das Wirtschaftsmagazin Capital berichtete, dass in China noch 230 Millionen „Schutzmasken“ lagern, die Deutschland wohl schon bestellt und bezahlt hat.

Nachdem die Masken „schadhaft“ wären, wobei man sich über die Natur der Schäden ausschweigt, plant man keinen Import – sie sollen noch vor Ort vernichtet werden. So bleibt es der Fantasie der Menschen überlassen, ob das Maschengewebe noch gröber und damit untauglicher war, ob sich bei der Anwendung besonders viele Plastikfasern lösten oder ob vielleicht sogar eine Kontaminierung mit dem krebserregenden Ethylenoxid zu befürchten ist.

Deutschland will in China klagen – ohne Erfolgsaussichten

Das Verbrennen von Tausenden Tonnen Plastik-Masken ist bestimmt nicht besonders umweltfreundlich und China ist auch nicht dafür bekannt, besonders umweltfreundlich zu agieren. Inzwischen sind scheinbar viele dieser Bestellungsfälle vor Gericht – Anwaltskanzleien hätten bereits 60 Millionen Euro an Steuergeldern kassiert, um die Beschaffungskosten für Masken in der Höhe von 132 Millionen Euro plus 63 Millionen Dollar zurückzufordern.

Doch ein rechtliches Vorgehen gegen Hersteller in China wird als aussichtslos bewertet. Diese Aussage müssen wir uns merken, denn sie trifft mit Sicherheit auch auf die Hersteller der nachgewiesen giftigen Antigen-Schnelltests zu. Am Ende des Tages bleiben die Menschen geschädigt – doch Verantwortung oder gar Haftung wird niemand übernehmen. Verantwortungsvolle Politik könnte natürlich sagen, man stoppt zur Kompensation die Entwicklungshilfe-Zahlungen aus Deutschland an China, die 2017 immerhin 630 Millionen Euro betrugen, 2020 überwies Deutschland noch 475 Millionen. An sich versteht ohnehin niemand, weshalb Deutschland einer Weltmacht solchermaßen Tribut bezahlt.

Gesundheitsministerium kann Schadenssumme nicht nennen

Wie viel Steuergeld mit den 230 Millionen Masken vergeudet wurde, will man im Gesundheitsministerium nicht wissen. Auch das klingt nach kriminell anmutender Untreue. Wie kann ein Ministerium innerhalb weniger Jahre die Finanzunterlagen verlieren oder gar nicht vorliegen haben, die sich auf diese Maskengeschäfte beziehen? „Eine Aufschlüsselung des finanziellen Vertragsvolumens sei ’nicht mehr möglich‘“ zitierte NTV das Ressort von Karl Lauterbach.

Zu befürchten ist ein Stückpreis von 3 Euro, ein solcher Wert war zu Pandemiezeiten für die Produkte, deren Herstellungskosten im Centbereich liegen, durchaus üblich. Somit sprechen wir von bis zu 690 Millionen Kosten für die Masken plus 60 Millionen Anwaltskosten – plus die Kosten für die Entsorgung obendrauf. Den deutsche Steuerzahler kann man offenbar nach Belieben weiter auspressen.

Jens Spahn hatte im Jahr 2020 sogar Gesichtsmasken im Wert von 6,5 Milliarden Euro bestellt. Wie oben erwähnt, eine völlig sinnlose Ausgabe. Im Gegenzug wurden im deutschen Gesundheitssystem seit 2020 Krankenhäuser zugesperrt und Betten gestrichen. Es handelt sich auch nicht um die erste Verbrennungsaktion von Gesichtsmasken. Im Oktober 2022 berichtete Bloomberg, dass 800 Millionen ungebrauchte Covid-19-Masken verbrannt werden. Die Schadenssumme könnte hier 2,4 Milliarden Euro betragen haben – und man muss die Frage stellen, ob hier Beweismittel vernichtet wurden. Auch im Jänner 2023 häuften sich solche Meldungen.

Wer von Aufarbeitung der Fehler, Versäumnisse und Verbrechen der Corona-Zeit spricht, wird auch die Aufarbeitung dieser Beschaffungsvorgänge fordern müssen.

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