Beweismittelvernichtung? Überall in Deutschland werden nun „Covid-Masken“ verbrannt

Symbolbild: freepik / @cookie_studio

Dass all die ehemals hochgelobten Gesichtsmasken keinerlei nennenswerte Wirkung gegen Viruserkrankungen entfalten können, wussten viele. Es war bis zum großen Covid-Zirkus immer klar, was eine Staubschutzmaske ist – und dass das grobporige Plastikgewebe nicht in der Lage ist, kleine Teilchen zu filtern oder aufzuhalten – so stand es in jedem Zertifikat. Dennoch ließ sich die Mehrheit an der Nase herumführen. Jetzt werden die überteuert aus China angekauften Plastikmasken vernichtet.

Ein Kommentar von Florian Machl

Die Masken mochten zwar für den Schutz vor Infektionskrankheiten völlig nutzlos gewesen sein, reale Auswirkungen hatten sie dennoch. Zunächst jene auf den Konten der Nutznießer. Zahllose Politiker bereicherten sich oder ihnen nahestehende Personen schamlos in unglaublichen Dimensionen. In Deutschland ist hierzu die „Maskenaffäre“ bekannt. Deutsche Gerichte entschieden in einer Reihe von Fällen, dass alle Beteiligten „legal“ gehandelt haben. Sich selbst in einer vorgeblichen Pandemie-Notlage an Steuergeldern zu bereichern, zählt im besten Deutschland, das es je gab, also zum guten Ton.

Irreversible Lungenschädigungen anzunehmen

Nun verbrennen deutsche Bundesländer Millionen der angeblich so nützlichen Masken. Der Grund: Ihre Haltbarkeit wäre abgelaufen. Diese Lüge kann unterhaltsamer nicht sein. Die Masken bestehen aus Plastikfasern – speziell linke Politik betont stets, dass Plastik sehr lange benötigen würde, um sich zu zersetzen. Es ist völlig undenkbar, dass die Plastikfasern innerhalb so weniger Monaten ihre behauptete „Funktion“ eingebüßt hätten. Hinzu kommt, dass viele dieser Masken schlecht produziert wurden. Beim Atmen gerieten zahlreiche abgebrochene Mikrofasern in die Lungen der staatlich dazu gezwungenen Anwender. Bei Autopsien wurden im Lungengewebe immer wieder Klumpen solcher Fasern festgestellt. Einmal in die tieferen Regionen der Lunge gelangt, können diese den menschlichen Körper nie wieder verlassen. Die scharfkantigen Ränder können zu Mikroverletzungen führen, Entzündungen und in längerer Folge auch Krebs sind möglich. Verglichen mit dem hysterischen Wahn, man müsse sich vor Feinstaub zu Tode fürchten, sollte dem einen oder anderen Bürger ein Licht aufgehen, was hier passiert ist.

Fortwährende Sauerstoff-Unterversorgung

Bei den körperlichen Schäden für die Maskenanwender ist auch die langanhaltende, immer wieder wiederholte Unterversorgung mit Sauerstoff durch nicht abgeleitetes CO2 anzumerken. Die meisten Menschen klagten über die Nebenwirkungen, die in der Arbeitsmedizin bis dahin völlig klar waren. Müdigkeit, Leistungseinbrüche, Kopfschmerzen, Schwindel und dergleichen mehr. Auch hier sind Langzeitschäden, besonders bei Kindern zu erwarten. Diese sind auch die Hauptleidtragenden der psychologischen Effekte, wurden sie doch oft drei Jahre lang zum Tragen dieser chinesischen Billig-Fetzen gezwungen. Die Anwendung traumatisiert den Träger, zudem ist es unmöglich, die Mimik anderer Menschen zu erkennen. Man stumpft emotional ab oder ist schwer in der Entwicklung gestört. Dass es sich bei den Masken nur um einen psychologischen Trick handelte, welcher die Menschen auf Schritt und Tritt an die „gefährliche Pandemie“ erinnern sollte, gaben mehrere Politiker – darunter auch Sebastian Kurz – öffentlich zu.

Masken waren nur ein psychologisches „Spiel“

Sehr wichtig ist in diesem Zusammenhang das Verständnis dafür, dass die Corona-Politik auf psychologischer Ebene direkt mit schwerem Missbrauch vergleichbar ist. Psychologie: 15 Anzeichen für Missbrauch – schockierende Parallelen zu Covid-Politik. Das war den meisten Entscheidungsträgern natürlich bekannt, Vorsatz ist zwingend anzunehmen.

Beweismittelvernichtung

Nun entschieden sich also zahlreiche deutsche Bundesländer dazu, die lagernden Corona-„Schutzmasken“ zu verbrennen. Alleine der Vorgang ist schon spannend, wo wir doch angeblich so sorgsam mit dem Klima umgehen müssten und sinnloses Freisetzen von angeblichen Klimagasen vermeiden sollten. Das Verbrennen von Tonnen von Plastik zählt wohl nicht zu dieser Agenda – eigentlich.

Bisher haben vier Bundesländer über 17 Millionen OP- und FFP2-Masken verbrannt: Baden-Württemberg 6,1 Millionen, Sachsen 5,5 Millionen, in Nordrhein-Westfalen sind fünf Millionen und in Mecklenburg-Vorpommern 656.000 Masken vernichtet worden.

Tagesschau.de

Zur Absurdität und möglichen Rechtswidrigkeit der Vorgänge (im Sinne von Veruntreuung und Betrug) kommt die jüngste Aussage des deutschen Corona-Papstes Christian Drosten, die „Maske wäre nicht mehr so effizient„. Das war sie objektiv betrachtet nie und kann sie aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften auch nicht sein.

Verbrennt man nun die restlichen Masken, wird es später schwierig werden, eine vollständige Beweisführung all dieses Wahnsinns vor einem ordentlichen Gericht durchzuführen. Denn dass die Masken für den behaupteten Zweck untauglich waren, dass sie schlecht gefertigt sind und die Lungen schädigen und dergleichen mehr kann man nur beweisen, wenn man diese Masken auch vorlegt.

Britische Studie: Masken nicht einmal im OP-Saal sinnvoll

In den 80er Jahren erstaunte eine britische Studie von Dr. Neil Orr. Er war Chirurg in der Multiplels Surgical Unit in Colchester. Sechs Monate lang, von März bis August 1980, beschlossen die Chirurgen und das Personal dieser Einrichtung zu prüfen, was passieren würde, wenn sie während der Operationen keine Masken tragen würden.

Sie verglichen die Rate der chirurgischen Wundinfektionen von März bis August 1980 mit der Rate der Wundinfektionen von März bis August der vorangegangenen vier Jahre und stellten zu ihrem Erstaunen fest, dass, wenn niemand während der Operationen Masken trug, die Rate der Wundinfektionen weniger als halb so hoch war wie die, wenn alle Masken trugen.

Ihre Schlussfolgerung: „Es scheint, dass eine minimale Kontamination am besten erreicht werden kann, wenn überhaupt keine Maske getragen wird“ und dass das Tragen einer Maske während der Operation „ein Standardverfahren ist, auf das man verzichten könnte“.

(Teile des letzten Absatzes sind eine Textübernahme eines in sozialen Medien kursierenden Textes aus unbekannter Quelle, die Existenz und der Inhalt der Studie wurden geprüft.)

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