Deutsches Geld für die Welt – nur nicht für das Eigene: Baerbock will Niger und Co. finanzieren

Bilder: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons; UN

Annalena Baerbock gefällt sich in der Rolle einer Dienerin für ihre afrikanischen Gastgeber. Sie erniedrigt sich und ihr Land, indem sie „Melonenträgerin“ spielt, danach verspricht sie deutsche Millionen. Das ist für die deutsche Öffentlichkeit wohl schon ganz normal geworden – niemand fragt sich mehr, woher ein Politiker eigentlich das Mandat hat, Steuergeld ans Ausland zu verschenken. Letztendlich arbeitet der brave Deutsche nur noch dafür, dass seine Leistung in der ganzen Welt verschenkt wird.

Ein Kommentar von Willi Huber

Die deutsche Spendenlust endet nicht in der Ukraine – oder auch „Kokaine“, wie die so eloquente wie intelligente Frau Baerbock zuletzt äußerte. Eins von beiden kennt sie gewiss. Das Geld dafür kommt so oder so vom Steuerzahler – und die komplett abgehobene, arrogante Politkaste steckt es nicht nur ein, sondern verteilt es mit beiden Händen in der ganzen Welt.

Die grüne Annalena ist „Young Global Leader“ von Klaus Schwabs Gnaden und damit fixer Bestandteil im Umbau der Welt. Mit dem Great Reset wird die Massenverarmung vorangetrieben, weltweit sollen alle Menschen von den Staaten abhängig gemacht werden. Was auch immer ein Mensch besitzt oder tun kann, soll vom Staat kontrolliert werden – dazu gibt es dann das „Universelle Grundeinkommen“. Natürlich sind dazu ein paar Injektionen nötig, ein Chip unter der Haut komplettiert die digitale ID. Wer sich nicht fügt, kann leider kein Grundeinkommen beziehen, ein Jammer. (Lesen Sie dazu auch: 10 Anzeichen, dass der Ukraine-Krieg Teil des Great Reset-Plans ist).

Frau Baerbock blamiert die Nation

All das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man hinter vorgehaltener Hand über die vermeintliche Geistesschwäche der Frau Baerbock lacht, die keinen einzigen geraden Satz bilden kann. Wie lustig sie doch ist, wie ein Clown im Zirkus. Ob unabsichtlich oder absichtlich, die Show ging jüngst in Afrika weiter. Frau Baerbock dachte, es wäre schicklich für eine deutsche Ministerin, als sozial rangniedrige Melonenträgerin ihre afrikanischen Gastgeber zu unterhalten. Gutmenschen klatschen begeistert in die feisten, verschwitzten Händchen. Wie bunt! Tatsächlich war der peinliche Auftritt eine Erniedrigung Deutschlands und der absonderlichen Dame, die in dieser einst großen Kultur- und Industrienation eine Ministerin spielen darf.

Die Fragestellung hätte sein müssen: Liebe Nigerianer, wer steht in eurer Rangordnung an zweiter Stelle? Tragen diese Personen Melonen? Nein? Dann haben Sie mich jetzt tödlich beleidigt und können sich überlegen, wie sie sich bei meiner großen Nation entschuldigen. Auf Wiedersehen. Abreise. So würde dies in einer Welt funktionieren, wo zumindest Charakterdarsteller regieren – wenn man schon nicht echte Persönlichkeiten erwarten darf.

Fischers angeblicher „Geld radikal verschwenden“-Sager

Ein berühmter Vorgänger Baerbocks, der grüne Joschka Fischer, soll einst gesagt haben:

„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

Dieses Zitat ist nicht belegt, es gibt keinen Beweis dafür, dass Fischer es je geäußert hat. Es trifft aber punktgenau den Kern der Sache, beschreibt Grüne Politik seit den 90er Jahren. Die Problemperson Fischer zeichnete sich in jungen Jahren dadurch aus, Pflastersteine auf die Köpfe von Polizisten zu werfen. Er soll nach Zeugenaussagen eine Tatwaffe der RAF Terroristen in seinem Privatfahrzeug transportiert haben. (Aussage „Soko Karry“-Spitzel „Buddy“, Komplize Fischers im „Straßenkampf“). Damit stand Fischer im Verdacht, Beitragstäter beim Mord an FDP-Politiker Heinz Herbert Karry gewesen zu sein. Bis heute gilt die Unschuldsvermutung, die Polizei konnte oder wollte keinen endgültigen Beweis führen. Zum Dank machte die Bundesrepublik Deutschland Fischer zum Außenminister – während seiner Amtszeit nahm Deutschland zum ersten Mal nach dem 2. Weltkrieg wieder an einem (völkerrechtswidrigen) Angriffskrieg gegen Jugoslawien teil.

Veruntreuung deutscher Steuergelder ist Programm der Grünen

Es ist völlig ohne Belang, ob Fischer den Satz von der radikalen Verschwendung deutscher Gelder jemals gesagt oder geschrieben hat. Die deutschen Grünen leben diesen Satz konsequent – und die letzte Konsequenz daraus sind die Handlungen von Annalena Baerbock. Diese versprach vergangene Woche dem schwer korrupten westafrikanischen Entwicklungsland Niger „mehr Geld“. Und den Nachbarstaaten gleich mit.

Die genaue Summe wurde bislang nicht genannt, „in den letzten Tagen“ waren es „jeweils 50 Millionen Euro“. Eine starke Aussage, kolportiert in der FAZ – natürlich nicht recherchiert oder hinterfragt. Die Mittel sollen aber noch weiter erhöht werden. Welche Länder unter den Begriff „jeweils“ fallen, wurde nicht näher definiert. Aber 50 Millionen auf oder ab ist in diesem Deutschland ja auch schon jedem egal.

Vereinzelt sind Deutsche schon auf die Idee gekommen, dass da vielleicht nicht alles mit rechten Dingen zugehen könnte (siehe das unten verlinkte Meme, das seither im Internet kursiert). Ist es denn wirklich legal, die Bürger mit weit über 50 Prozent Steuerlast zu quälen, für weitere Enteignung durch Inflation zu sorgen, während die Lebenserhaltungskosten dramatisch ansteigen? Aber was macht eigentlich der Deutsche, außer sich leise murrend seinem Schicksal zu ergeben, das letztendlich nur in der Sklaverei enden kann?

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