Deutsche Kanzlei klagt an: Impfschäden werden systematisch verschwiegen

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Impfschäden und schwere Nebenwirkungen der sogenannten Coronavirus-Impfstoffe von Moderna und Biontech-Pfizer werden durch das deutsche Regime systematisch kleingeredet und verschwiegen. So weit, so bekannt. Versuche, auf die Gefährlichkeit der Stoffe hinzuweisen, scheitern regelmäßig kläglich. Eine deutsche Kanzlei wagt nun einen neuerlichen Vorstoß und informierte in einem auf Focus Online veröffentlichen Beitrag über „alarmierende Feststellungen“, die der Öffentlichkeit nicht vorenthalten werden dürften. 

Von Max Bergmann

Der Beitrag der Rechtsanwaltskanzlei Rogert & Ulbrich vom 25. Mai wurde zuerst auf „Presseportal.de“ veröffentlicht und von Focus Online „ungeprüft und unbearbeitet“ übernommen. Wir verlinken sicherheitshalber direkt auf den Web-Archive-Abdruck (hier) des Beitrags, da befürchtet werden muss ist, dass der Originalbeitrag (hier) in Kürze durch staatliche Zensurmaßnahmen nicht mehr abrufbar sein wird. Ein Shitstorm der linksradikalen Terrororganisation Antifa („Wir impfen euch alle!“) sowie der freiheitsfeindlichen Grünpartei dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen. 

Leid der Mandaten „geht durch Mark und Bein“

In den vergangenen zwei Wochen seien durch die deutsche Kanzlei etwa 100 Erstberatungen von Impfgeschädigten durchgeführt worden. Die Kanzlei, die ihren Sitz im deutschen Erkrath hat, ist spezialisiert auf die rechtliche Beurteilung von Impffolgen nach Impfung mit einem der umstrittenen Vakzine von Biontech-Pfizer und Moderna. Rechtsanwalt Ulbrich erklärte dazu:

„Das geschilderte Leid der Mandanten geht durch Mark und Bein. Die Schwere der geschilderten Folgen und die Bedeutung für das oft junge Leben der Mandanten sind erschütternd.“

Rechtsanwalt Ulbrich

Im Rahmen der Erstberatungen mit Geschädigten des indirekten Impfzwangs in Deutschland kristallisierten sich zwei alternative Verläufe der Impffolgen als „zeitlich und typisch in ihrer Ablaufschilderung“ heraus. 

Patienten leiden häufig unter Vielzahl neurologischer Beschwerden

Zum einen werden häufig neurologische Schäden nach dem Erhalt eines sogenannten Impfstoffes von Moderna oder Biontech-Pfizer beobachtet. Die Kanzlei hält ihre Beobachtungen wie folgt fest:

  1. Im zeitlichen Zusammenhang zur Impfung treten starke Kopfschmerzen auf, die teilweise nicht mit Schmerzmitteln oder Migränemitteln behandelbar sind. 
  2. Schmerzen dehnen sich auf den ganzen Körper aus und führen an multiplen Stellen zu unterschiedlichen Zeiten zu einer Schmerzsymptomatik – häufig an Gelenken in Verbindung mit einem Kribbeln unter den Füßen oder in den Händen, häufig auch verbunden mit einer Schwellung des Lymphknotensystems unter den Armen bis hin zu tennisballgroßen Knoten. 
  3. Es tritt körperliche Schwäche auf und es kommt das Gefühl auf, den Arm nicht mehr heben zu können oder die Treppe nicht mehr steigen zu können, weil die Gliedmaßen auf Gehirnbefehle nicht mehr so reagieren und jede Bewegung schwerfällt. 
  4. Es gesellen sich Gefühlsstörungen und Taubheit hinzu – oft erst nach mehreren Wochen. 
  5. Aus der Taubheit wird eine Lähmung – obwohl noch eine (geänderte) Gefühlsweiterleitung aus den gelähmten Bereichen ankommt. 
  6. In Kombination mit Lähmungen treten gleich einem Tremor unkontrollierbare Zuckungen auf, die überall am Körper unkontrollierbar auftreten können. 
  7. Die Lähmungen verschlimmern sich und führen in einigen Fällen zu Querschnittslähmung und Inkontinenz

Nicht so selten, wie behauptet: Herzmuskelentzündungen bei Geimpften

Zum anderen treten laut Ausführungen der Kanzlei Rogert & Ulbrich häufig auch Symptome auf, die in Verbindung mit der als „äußerst seltenen“ Nebenwirkung durch die Impfstoff-Hersteller genannten Myokarditis und Perikarditis stehen. Konkret nennt die Kanzlei in ihrer Pressemitteilung folgende Symptome, über die zahlreiche geimpfte Mandaten klagen:

  1. Eine extreme Müdigkeit und Antriebslosigkeit tritt nach der Impfung auf. 
  2. Treppensteigen fällt schwer, auch das Gehen nur weniger Meter führt schon zu Atemlosigkeit und Schweißausbrüchen
  3. Fieber
  4. Stechen in der Brust verbunden mit anderen Schmerzen im Körper, die auf Entzündungen hindeuten. 
  5. Bei manchen dann Diagnose eines Herzinfarktes – wegen des Muskelabbaus durch die Herzmuskelentzündung häufig später wieder auf Myokarditis korrigiert. 
  6. Die Herzmuskelentzündung (Myokarditis) tritt auch in Kombination mit einer Herzbeutelentzündung (Perikarditis) auf. 
  7. Ferner gibt es Fälle mit tatsächlichem Herzinfarkt oder Schlaganfall oder anderen Thrombosen im Körper, mit der Folge der Lähmung oder auch der Amputation von Gliedmaßen. 
  8. Auch der Taktgeber des Herzens ist bei Mandanten, die das überlebt haben, ausgefallen. Sie bemerken erst extrem schwankenden Puls, der stetig weiter abnimmt bis hin zum Herzstillstand. Die Überlebenden müssen einen Herzschrittmacher tragen.

Impfgeschädigte werden von Ärzteschaft im Stich gelassen

Die Anwälte der Kanzlei berichten außerdem, dass die hilfesuchenden Mandanten in aller Regel keinerlei Unterstützung von ihren Haus- und Fachärzten erhalten hätten. Ein Zusammenhang der auftretenden Symptome mit der Impfung wird meist ohne weitere medizinische Untersuchung der Patienten durch die Mediziner geleugnet. Menschen, die sich im guten Glauben impfen haben lassen, oder durch Arbeitgeber, Familie oder Freundeskreis dazu gedrängt wurden, werden mit ihren Beschwerden im Stich gelassen. Gleichzeitig ist davon auszugehen, dass die Mehrheit der Ärzteschaft schlichtweg Angst um ihre Zulassung hat, wenn sie Impfschäden an die zuständigen Behörden melden. Im Zweifel wird regelmäßig eine vermeintliche psychische Instabilität der Patienten vorgeschoben. Die Kanzlei klagt außerdem an, dass es ganz offenbar keinerlei faktenbasierte Studien oder medizinisch anerkannte Ansätze zur Behandlung von Impfschäden nach Corona-„Schutzimpfung“ gebe. 

Fake News und Impfpropaganda: Impfung nicht „nebenwirkungsfrei“

Rechtsanwalt Dr. Rogert von der Kanzlei Rogert & Ulbrich vermutet außerdem, die grundsätzliche Haltung der Ärzte sei mit den Versprechen von Pharmaindustrie und Politik erklärbar, die Impfstoffe seien absolut sicher. Garniert wird dies mit der eindeutig als Fake News enttarnten Aussage des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD), die sogenannten Coronavirus-Vakzine seien „gratis und nebenwirkungsfrei“. Davon ausgehend, dass man in nicht wenigen Fällen mit Gesundheit oder Leben bezahlt, ist der Wahrheitsgehalt beider Aussagen als äußerst gering anzusehen. Während ohne Frage auch die Angst vor Haftung für Hausärzte eine große Rolle spielen dürfte, ist die fehlende finanzielle Vergütung der Meldung von Impfnebenwirkungen vermutlich auch ein anzuführender Grund. Zwar besteht eine Meldepflicht an das zuständige Paul-Ehrlich-Institut, deren Erfüllung aber viel Zeit koste. Diese Zeit fehle dann für andere Aufgaben – wie beispielsweise die massenhafte Verimpfung eines weitgehend ungeprüften mRNA-Impfstoffes mit äußerst kurzer Entwicklungszeit. Eine Aufgabe, an der Impfärzte sich eine goldene Nase verdienen. 

Vom Narrativ abweichende Aussagen werden durch das Regime zensiert

Nicht zum ersten Mal wird auf die Gefährlichkeit der sogenannten Coronavirus-Impfstoffe hingewiesen. Alle bisherigen Versuche, Geschädigten ein Gehör zu verschaffen, scheiterten aber kläglich. Zuletzt machte der Vorsitzende einer deutschen Betriebskrankenkasse auf die unterschätzte Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen aufmerksam. Nur kurze Zeit darauf wurde er aus seiner Position entlassen. Vom Narrativ abweichende Ansichten, Meinungen und Sichtweisen werden gesellschaftlich geächtet und durch staatlich angeordnete Zensur im Auftrag des deutschen Regimes entfernt. 

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