Covid-Panik dank staatlicher Hetze: Mann erschoss Frau wegen Taschentüchern

Bild: Screenshot Facebook

Die tragischen Folgen der nicht enden wollenden Corona-Panikmache wiegen allzu oft schwerer als die Folgen durch die Viruserkrankung selbst: Die Auswirkungen auf die Psyche sind immens – nicht nur bei Kindern, auch bei Erwachsenen. Was das anrichten kann, zeigte sich im Mai 2020 im englischen Örtchen Barham. Dort erschoss ein Mann seine Ehefrau – weil sie Taschentücher herumliegen ließ und er sich vor einer Corona-Infektion fürchtete.

Peter Hartshorne-Jones ist 52 Jahre alt und damit eigentlich nicht in sonderlichem Maße durch Covid-19 gefährdert. Doch das Virus versetzte ihn in Angst und Schrecken: Vor lauter Panik verschanzte er sich sogar im Schlafzimmer, um sich bloß nicht zu infizieren. Er leidet unter Depressionen – verheimlichte dies jedoch, weil er mit antiken Gewehren und Pistolen handelte und seinen Waffenschein nicht gefährden wollte.

Die Panik des Mannes wurde seiner Ehefrau, der Rechtsanwältin Silke Hartshorne-Jones, zum Verhängnis. In den frühen Morgenstunden des 3. Mai 2020 griff er sich ein Gewehr, ging ins Schlafzimmer seiner Frau und schoss auf sie – zweimal. Wie BILD unter Verweis auf britische Medien berichtete, alarmierte er danach die Polizei. Die 41-Jährige wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert, starb dort jedoch wenige Stunden später.

Der Grund für diese unglaubliche Tat? Silke Hartshorne-Jones hatte Taschentücher im Haus herumliegen lassen.

Der zuständige Richter Martyn Levett äußerte im aktuell laufenden Gerichtsverfahren zur Frage nach dem Motiv:

„Das Einzige, was ich finden kann, ist, dass er sich durch ihre benutzten Taschentücher im Haus im Kampf gegen das Coronavirus beeinträchtigt fühlte.“

Der 51-Jährige plädiert auf verminderte Zurechnungsfähigkeit und Totschlag statt auf Mord aufgrund seiner Depressionen. Psychiater gaben an, sein Gesundheitszustand habe sich „durch die Pandemie“ gravierend verschlechtert. Dass in Wahrheit der massive Alarmismus in den Medien und die allgemeine Panikmache, die von den Zuständigen längst zugegeben wurde, zu einem erheblichen Anteil mitverantwortlich sein dürfte, erwähnte freilich niemand.

Eigentlich sollte am gestrigen Dienstag das Strafmaß im Gericht in Suffolk ausgesprochen werden, doch der Angeklagte befindet sich in einer psychiatrischen Klinik und erschien nicht zum Prozess. Daher wurde das Verfahren auf den 13. Oktober verschoben.


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