Covid-Impfung tötete BBC-Moderatorin (44): Nun zieht ihr Witwer gegen AstraZeneca vor Gericht

Bild: freepik / mdjaff

Lisa Shaw, Moderatorin bei BBC Radio Newcastle, starb mit nur 44 Jahren an den Folgen ihrer Covid-Impfung: Eine Woche nach ihrem AstraZeneca-Schuss im Mai 2021 entwickelte sie eine impfstoffinduzierte thrombotische Thrombozytopenie und verstarb an einer Hirnblutung. Ihr Ehemann, Gareth Eve, hat nun rechtliche Schritte gegen den Hersteller eingeleitet – und zwar im Namen von rund 75 weiteren Personen, deren Angehörige ebenfalls durch die Impfung starben oder geschädigt wurden.

Zwei Jahre lang hat Eve laut eigenen Angaben versucht, Kontakt zu Beamten und Verantwortungsträgern aufzunehmen – erfolglos. Niemand habe sich mit ihm und seinem Fall auseinandersetzen wollen. Gegenüber der Daily Mail erörterte er, es gehe bei der Klage nicht um Geld, denn kein Geldbetrag der Welt würde ihm die Mutter seines Sohnes zurückbringen. Vielmehr wollen er und andere Betroffene Aufmerksamkeit auf das lenken, was die Impfung seiner und anderen Familien angetan habe.

Er und die 75 anderen Kläger seien keine „Spinner oder Verschwörungstheoretiker“, sondern Familienmitglieder, die geliebte Menschen durch die Impfung verloren haben. „Diese Dinge sind zu vielen Menschen passiert und wir haben das Gefühl, dass es ein schmutziges Geheimnis ist, dass wir über etwas sprechen, über das wir nicht sprechen sollten“, prangerte er an.

Die Kläger wollen offenbar nach dem Consumer Protection Act 1987 Schadensersatz geltend machen, weil der Covid-Impfstoff ein „mangelhaftes Produkt war, insofern es nicht so sicher war, wie die Verbraucher im Allgemeinen vernünftigerweise erwarten durften“. Außerdem fordern sie eine Zahlung im Rahmen des Vaccine Damage Payment Scheme der britischen Regierung.

Das Gesundheitsministerium betonte gegenüber BBC, dass Schäden durch die Impfung „extrem selten“ seien. AstraZeneca verweigerte jeden Kommentar zum vorliegenden Fall, behauptete aber, die Sicherheit von Patienten habe „oberste Priorität“. Ein Sprecher des Unternehmens fügte hinzu: „Unser Mitgefühl gilt allen, die gesundheitliche Probleme gemeldet haben.“ Doch den Betroffenen und ihren Familien ist das keine Hilfe.

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