Booster-Irrsinn kritiklos mitgetragen: Uni fordert von Angestellten „anhaltende Impfbereitschaft“

Bilder: Frau via freepik / KamranAydinov, Spritze via freepik / sommail

Die meisten Universitäten bemühen sich zumindest, des guten Rufs zuliebe einen Anschein von Wissenschaftlichkeit zu wahren. Nicht jedoch die Universität Klagenfurt: Dort hat man von den zahlreichen Kritikpunkten hinsichtlich der Covid-„Impfungen“ und deren von der Politik forcierten Dauer-Verabreichung scheinbar noch nie gehört. Anders ist wohl kaum zu erklären, dass man eine „anhaltende Impfbereitschaft“ zur Grundvoraussetzung für eine Anstellung bei der Universität macht.

So findet man in den Stellenanzeigen auf der Website nun folgenden Absatz:

Die Universität ist sich auch in Zeiten von COVID-19 ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Dies zeigt der hohe Anteil an vollimmunisierten Personen unter Studierenden und Mitarbeitenden. Aus diesem Grund wird bei der Aufnahme in ein Dienstverhältnis zur Universität die anhaltende Impfbereitschaft im Zusammenhang mit COVID-19 erwartet.

Quelle

Zumindest scheint man an der Universität Klagenfurt festgestellt zu haben, dass der angebliche „Impfschutz“ offenbar so flüchtig ist, dass theoretisch alle paar Monate Nachimpfungen vonnöten sind. Viele namhafte Wissenschaftler halten die Booster-Wut der Politik allerdings nicht nur für sinnlos, sondern teilweise gar für kontraproduktiv für das Immunsystem. Ignoriert wird zudem, dass die gepredigte Wirkung der Vakzine in Wahrheit wissenschaftlich nicht belegt ist: Leichte Verläufe automatisch auf die Impfung zurückzuführen, ist demnach grober Unfug. Gerade Omikron verläuft bei Impflingen wie Ungeimpften in den allermeisten Fällen mild. Und Infektionen sowie die Weiterverbreitung des Virus werden durch die Gentherapien ohnehin nicht reduziert.

Klarer Fall von Diskriminierung

Die Initiative „Studenten stehen auf“ weist auf ihrem Telegram-Kanal darauf hin, dass die Uni sich zwar darin gefällt, auf „Antidiskriminierung, Chancengleichheit und Diversität“ zu setzen, gleichzeitig aber all jene diskriminiert, die aus verschiedenen Gründen die „Impfung“ gegen Covid-19 ablehnen. Viele Studenten arbeiten nebenher an ihrer Uni beispielsweise als Tutor oder Studienassistent, um sich das Studium zu finanzieren: Ungeimpfte werden hier – wie so oft – zu Bürgern zweiter Klasse degradiert.

Unterschreiben Arbeitnehmer jetzt einen Gehorsamsvorschuss und einen Verzicht auf körperliche Integrität? Eine Impfung wird der Kompetenz vorgezogen – auf unabsehbare Zeit. Änderungen des Wissensstandes nicht vorbehalten. Die Universität mag sich noch so nachdrücklich auf die „Wissenschaft“ berufen, doch auch die kann nicht in die Zukunft blicken… 

Studenten stehen auf

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