Eine neu veröffentlichte Studie zu den Tornados in den Vereinigten Staaten zeigt, dass diese in den letzten Jahrzehnten an Intensität verloren und auch weniger Schäden verursachten. Der Klimawandel, der angeblich zu mehr Naturkatastrophen führen soll, scheint sich nicht an die Vorhersagen der Klimafanatiker zu halten.
Jedes Jahr ziehen mehrere Tornados durch die Vereinigten Staaten. Manchmal sind sie stärker, manchmal schwächer und je nachdem, wo sie auftreten, verursachen sie auch mal mehr oder weniger Schäden. In einem Substack-Artikel verdeutlicht Roger Pielke Jr. unter Berufung auf eine neue Tornado-Studie von Professor Zhang und Kollegen (sowie frühere Studien), dass die allgemeine Lage sich entgegen der Behauptungen der Klimaspinner seit 1950 deutlich verbessert hat. So schreiben die Studienautoren ganz deutlich:
„Die in diesem Artikel vorgestellte Analyse zeigt, dass der normalisierte Tornadoschaden in den USA von 1950 bis 2011 bei allen drei angewandten Normalisierungsmethoden zurückgegangen ist (zwei sind statistisch signifikant, eine nicht). Inwieweit dieser Rückgang das Ergebnis eines tatsächlichen Rückgangs der Häufigkeit starker Tornados ist, lässt sich aufgrund der unterschiedlichen Meldepraktiken im Laufe der Zeit nur schwer beurteilen. Eine Untersuchung der Trends innerhalb von Teilzeiträumen des Datensatzes lässt jedoch darauf schließen, dass ein Teil des langfristigen Verlustrückgangs eine Komponente haben könnte, die mit tatsächlichen Änderungen im Tornadoverhalten zusammenhängt. Zur Bewertung dieses Vorschlags sind eindeutig weitere Untersuchungen erforderlich.“
Die Forscher um Professor Zhang stellten zudem fest, dass es seit 1950 eine deutliche Abnahme bei den stärksten Tornados gegeben hat. Die nachfolgende Grafik verdeutlicht, dass es zwar eine tendenzielle Zunahme bei den kleinen Tornados (Kategorie F1) gab, doch bei den stärkeren Kategorien (von F2 bis F5) eine deutliche Abnahme zu verzeichnen war. Auf den Punkt gebracht kann man sagen: Es gibt eine deutliche Abschwächung bei der Intensität der Tornados in den Vereinigten Staaten.
Es zeigt sich also deutlich, dass die Panikmache der Klimaapokalyptiker völlig überzogen ist. An dieser Stelle soll auf Studien hingewiesen werden, wonach die Klimafanatiker auch in Bezug auf ihre Warnungen vor mehr Naturkatastrophen wie Dürren und Überschwemmungen komplett falsch liegen. Auch gibt es weniger pazifische Taifune, wie japanische Daten zeigen. Verlässliche Fakten sind eben wichtiger als ideologische Propaganda.