Sozialpsychologin: Mücksteins ‚Impfung to go‘ an krimineller Energie nicht zu überbieten!

Bilder: Screenshot, Hintergrund via freepik

Am 24. Juli 2021 fand in Wien der sehr erfolgreiche und von vielen Unterstützern begleitete „Aktionstag für Kindergesundheit“ statt. Veranstalter war die von Ärzten und Rechtsanwälten gegründete Initiative #wirzeigenunsergesicht, die bei bestem Sommerwetter über die Problematiken rund um die COVID-19-Impfung für Kinder aufklärte. Eine der renommierten Sprecherinnen war die Wirtschafts- und Sozialpsychologin Mag. Katy Pracher-Hilander. Sie ließ keinen Zweifel daran, dass es sich bei der Impf-Strategie des österreichischen Bundesgesundheitsministers Mückstein um rücksichtslose, perfide Manipulation handelt, die auch vor Kindern und Jugendlichen nicht halt macht. Und sie betonte, dass die Psychologie der Zahlen klar aussagt, wer letzten Endes das Kräftemessen für sich entscheiden wird: „Wir sind genügend viele und können schon morgen wieder ein selbstbestimmtes und freies Leben führen!“

von Siri Sanning

Dass Gesundheitsminister Mückstein, seines Zeichens Arzt und Unternehmer, nicht immer unbedingt durch Kompetenz und einen Hang zur Wahrheit glänzt, ist hinlänglich bekannt. 

Mag. Pracher-Hilander, Gründerin des Vereins Psychologie für Demokratie, stellt auf ihrer Webseite außerdem klar:

„Die weltweite Covid-19 Propaganda ist ein Beispiel für Angewandte Sozialpsychologie in einem noch nie dagewesenen Ausmaß und das ist die einzige reale Gefahr, die es aufzuzeigen gilt!“

Rede beim Aktionstag für Kindergesundheit

(Sollte das Video gelöscht werden, ist es auch hier und hier abrufbar.)

Für alle, die lieber lesen, hier die Ansprache der Psychologin im Wortlaut:

„Hallo!

Ich bin Sozialpsychologin und möchte Ihnen heute etwas aus meiner Perspektive sagen. Ich bin heute hier, weil ich allen Menschen landesweit, insbesondere aber den anwesenden Eltern und auch allen Polizisten, die heute zuhören, bestätigen möchte, dass ihr Gefühl sie nicht täuscht. Ja, es stimmt leider, dass Sie seit eineinhalb Jahren intensiver Manipulation ausgesetzt sind. 

Ja, es stimmt leider, dass wir uns seit eineinhalb Jahren in einem psychologischen Krieg befinden, wozu beispielsweise die gezielte Spaltung der Gesellschaft, einen Keil zwischen Eltern und Kindern treiben, unlogische und widersprüchliche Vorschriften, wahrgenommenner Kontrollverlust, soziale und menschliche Entfremdung – Stichwort: Isolation und Masken – oder wellenartige Aktivierung von Anspannungs-und Aufmerksamkeitsniveau zählen.

Impfkampagnen für Kinder sind ein Verbrechen

Ja, es stimmt leider, dass im Hintergrund offenkundig rückgratlose Psychologen beratend am Werk sind. Und genau deshalb bin ich heute hier. Um einige klare Worte an Herrn Mückstein zu richten. 

Herr Mückstein!

Als Sozialpsychologin ist es meine Pficht, Ihnen zu sagen, dass die Kampagnen und Veranstaltungen, die Kinder und Jugendliche unter dem Marketingtitel ‚Schutz‘ Richtung Impfung locken sollen, absurd, unmoralisch, untragbar, verantwortungslos, perfide und – das meine ich wie ich es sage – ein Verbrechen sind. 

Verbrechen deshalb, weil unter Ihrer Regie die Impfkampagnen und Veranstaltungen eine Altersgruppe zu manipulieren versuchen, die bekanntlich über einige liebenswürdige Schwächen verfügt. Aus der sozial- und entwicklungspsychologischen Forschung wissen wir, dass sich Jugendliche mitten in der Identitätsfindung befinden, also Suchende sind und daher für äußere Einflüsse besonders anfällig und empfänglich sind. 

Besonders für solche Einflüsse, die den starken Drang von Jugendlichen nach Gruppenzugehörigkeit, also peer group, und nach direkten sozialen Interaktionen unterstützen und sogar befeuern. Auf Basis der Psychologie der Urteilsentscheidungsfindung können wir sagen, dass diese Altersgruppe niemals die Tragweite der Impfentscheidung adäquat erfassen kann.

Psychologische Manipulation von Kindern

Wir sehen ja, sogar Ärzte haben ihre Probleme mit der Denkaufgabe, sonst würden wir hier heute nicht stehen. Die Impfaktionen, die unter Ihrer Verantwortung in Kirchen, Gasthäusern, Fußballvereinen, Feuerwehren, Wellnessbädern und sogar Discos und Schulen ‚Impfung to go‘ anbieten oder bald anbieten werden, sind, ich kann es nicht anders ausdrücken, an krimineller Energie nicht zu überbieten!

In dieser gekonnt psychologischen Falle steckt vor allem die Überrumpelungstaktik, die im Wiener Prater vielleicht angebracht ist, aber mit Sicherheit nicht bei einer Verimpfung eines experimentellen Impfstoffes mit Nofallzulassung. 

Zusammenfassend kann und muss ich als Psychologin sagen, dass Sie gezielt Kinder und Jugendliche psychologischer Manipulation und Suggestion unterziehen und dabei wirklich nichts auslassen. Mit anderen Worten: Sie und die Regierung haben offenkundig die Wundertüte Psychologie für sich entdeckt. 

Seit eineinhalb Jahren bedienen Sie sich aus dieser Wundertüte und verkehren psychologische Erkenntnisse ins Böse, um sie als tatsächliche, wenn auch unsichtbare Waffe einzusetzen. Und dabei machen Sie nicht einmal vor Kindern und Jugendlichen halt. 

Psychologie als Waffe missbraucht

Nicht nur aus medizinischer, auch aus psychlogischer Sicht haben Sie alle roten Linien überschritten, die man nur überschreiten kann. Psychologische Erkenntnisse sind dafür gedacht, der Menschheit zu dienen und mit Sicherheit nicht, um ihr zu schaden. Nur skrupellose Menschen kommen auf die Idee, Psychologie als Waffe zu missbrauchen. Solch ein Verhalten darf von keiner Gesellschaft jemals akzeptiert und toleriert werden – oder gar ungestraft bleiben!

Aber die Psychologie ist im positiven Sinne auch für uns eine wahre Wundertüte, Herr Mückstein!

Denn die Psychologie der Zahlen, von der wir viel lernen können, sagt uns auch, dass wir genügend viele sind und wir deshalb dieses Kräftemessen für uns entscheiden werden, Herr Mückstein!

Ich wiederhole: Wir sind genügend viele und wir können schon morgen wieder ein selbstbestimmtes und freies Leben führen! 

Herr Mückstein, Sie, Herr Kurz und Ihre Hinterzimmerpsychologen wissen das! Und jetzt wissen es auch die Menschen da draußen!

In diesem Sinne sage ich Ihnen Danke für’s Zuhören – bleiben Sie standhaft und selbstdenkend. Danke!“

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