Kaum ein Thema ist so heiß umstritten wie die Frage, wohin eigentlich die sonst jährlich auftretende Grippe verschwunden ist. Dass die Corona-Pandemie mit der Grippe-Pandemie identisch ist, wird von Mainstream und als „Faktenchecker“ getarnten Zensurinstituten vehement bekämpft. Nachdem bekannt wurde, dass manche PCR Tests nicht zwischen Coronaviren und Influenza unterscheiden sollen, liegt nun als Beweis auf dem Tisch, dass dies auch auf mindestens einen weit verbreiteten Antigen-Selbsttest zutrifft. Ein gigantischer Betrug?
Das Thema ist so heiß, dass wir die dafür verwendeten Quellen noch etwas deutlicher darstellen als gewohnt. Denn wir werden für diese Nachricht wieder bis zur angedrohten Existenzvernichtung bekämpft werden. Nichtsdestotrotz: Sie ist wahr, belegt und auf Basis unserer Unterlagen für jeden Bürger überprüfbar. Wir bitten Sie, diese Informationen sorgfältig zu studieren und weiterzuverbreiten.
Aktuelle Antigen-Tests für Deutschland
Bei einer Recherche zu Antigen-Tests, die aktuell aus China über den Flughafen Linz-Hörsching nach Deutschland geliefert werden, stießen wir auf ein Dokument der Europäischen Kommision. Dort wird definiert, welche Viren von diesen vor allem in Schulen eingesetzten Antigen-Selbsttests erkannt werden:
- Adenovirus
- Adenovirus 3
- Alpha Coronavirus 229E (HCoV-229E)
- Alpha Coronavirus Nl63 (HCoV-Nl63)
- Beta Coronavirus HKU1 (HCoV-HKU1)
- Beta Coronavirus OC43 (HCoV-OC43)
- Influenza A H1N1
- Influenza A H3N2
- Influenza A H5N1
- Influenza B Victoria
- Influenza B Yamagata
- MERS-CoV
- Mumps Virus (MuV)
- Mycobacterium Tuberculosis
- Mycoplasma Pneumoniae
- Parainfluenza Virus Type
- Parainfluenza Virus Type 2
- Respiratory Syncytial V (RSV)
- Rhinovirus
- SARS-CoV
Quelle: Eigenschaften des COVID-19 Antigen Detection Kit von New Gene (Hangzhou) Bioengineering Co., Ltd, China, offizielle Webseite der EU-Kommission / Europäische Union
Seite des Herstellers: https://www.new-gene.net/
Produkt-Details beim Hersteller: https://www.new-gene.net/archives/773
Dabei dürfte es sich nicht um den einzigen zugelassenen und in Verwendung befindlichen Test handeln, der neben SARS-CoV-2 auch auf Influenza und andere Erreger anspricht. Beispiel1, Beispiel2, Beispiel3.
Influenza-Positive werden also in „Corona-Infektionszahlen“ eingerechnet
Es stellt sich die Frage, welchen Sinn ein solches Produkt ergibt, wenn ganz offensichtlich die gesamte Palette bekannter Grippeviren damit festgestellt werden kann. Denn das Ergebnis der Tests laut Anzeige lautet stets „C-Positiv“, also positiv auf Coronaviren getestet. Dass es sich ausschließlich um einen Corona-Test handelt wird auf all diesen Produkten durch einen entsprechenden Aufdruck fälschlich suggeriert. So wird es bekanntlich auch notiert und fließt in die täglich veröffentlichten Infektionszahlen ein. Macht ein per Antigen-Test positiv getesteter Bürger einen PCR-Test, um sicherzugehen, geht er bekanntlich doppelt in die Statistik ein – und jeder weitere PCR-Test egal ob positiv oder negativ ebenso.
Hier nicht an einen Betrug in gigantischem Maßstab zu denken fällt wirklich schwer – welche offizielle Stelle wird Fragen dazu beantworten? Welches Mainstream-Medium den Mut aufbringen, um ebenso nachzufragen?
Bei SARS-CoV-2 werden nur sehr wenige Mutationslinien erkannt
Welche Aussagekraft haben aber solche Antigen-Selbsttests, wenn sie nicht nur SARS-CoV-2 sondern dutzende andere Erreger detektieren, bei SARS-CoV-2 aber zudem auf nur sehr wenige Mutationslinien beschränkt sind?
Tatsächlich gibt der Hersteller an, dass bei SARS-CoV-2 von den hunderten kursierenden Stämmen nur nachfolgende Linien erkannt werden. Das schließt zwar nicht aus, dass auch nachfolgende und verwandte Stämme erkannt werden, allerdings definiert der Hersteller das nicht, weil er dafür wohl auch keine Garantie abgeben kann oder will.
B.1.1.7 (United Kingdom)
B.1.351 (South Africa)
B.1.427 (USA)
B.1.429 (USA)
B.1.617.1 (India)
B.1.617.2 (India)
B.1.617.3 (India)
Die heute kursierende Omikron-Linie trägt die Nummer B1.1.529 und ist in der Herstellerdeklaration der Antigen-Tests nicht erwähnt. Wir sprechen aber nicht von einem historischen Ereignis sondern von einem Produkt, das in der laufenden Woche in Österreich angeliefert wurde, um in Deutschland zum Einsatz zu kommen.
Warum erkennt der Test Bakterien, die ähnliche Krankheitsbilder wie Covid hervorrufen?
Nun mag es vielleicht eine technische Notwendigkeit sein, dass so ein Test prinzipiell ähnliche Viren nicht unterscheiden kann. Doch richtig hellhörig wurden wir bei der Definition, dass auch Bakterien wie Tuberkulose und Mycoplasma Pneumoniae erkannt werden.
Tuberkulose ist eine weltweit verbreitete bakterielle Infektionskrankheit. Die Erkrankung wird durch verschiedene Arten von Mykobakterien (Mycobacterium-tuberculosis-Komplex) verursacht und befällt beim Menschen als Lungentuberkulose am häufigsten die Lunge. Symptome sind: Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, Müdigkeit, Brustschmerz, starker Husten, blutiger Auswurf, blasse Haut, leichtes Fieber, Nachtschweiß. Die Therapie dauert 6 Monate.
Mycoplasma pneumoniae ist ein Bakterium und der wichtigste Erreger der so genannten „atypischen Pneumonie“. Auch Tracheobronchitis, Kehlkopfentzündung, Hirnhautentzündung, Mittelohrentzündung und weitere Krankheitsbilder können von Mycoplasma pneumoniae verursacht werden. Zudem wird es bei Infektion des Menschen mit Störungen des hämatopoetischen (blutbildenden) Systems, des zentralen Nervensystems, der Leber und Bauchspeicheldrüse sowie kardiovaskulären Syndromen in Verbindung gebracht.
Extrem auffällig ist, dass diese beiden gefährlichen Bakterien sehr ähnliche Symptome hervorrufen wie sie als Folge von SARS-CoV-2 bzw. „Long Covid“ behauptet werden.
Nicht deklarierte, giftige Inhaltsstoffe
Auch bei diesem Produkt handelt es sich um einen Test, der zwei hoch bedenkliche / hoch giftige Inhaltsstoffe enthält, die am Beipackzettel für den Endverbraucher nicht deklariert sind:
- Gold-Nanopartikel (fallen in Deutschland in die Gefahrenklasse leicht radioaktiver Stoffe), die im Körper abgelagert aber nicht mehr abgebaut werden können (Dazu gibt es ein ausführliches Gutachten: Deutscher Professor: Nanomaterialien in Corona-Schnelltests sehr gefährlich)
- Eine hochtoxische Pufferlösung, welche menschliches Probenmaterial vom Teststäbchen löst und in eine Flüssigkeit überführt. Diese enthält Octyl‑/Nonylphenolethoxylate. Sie tragen das Prädikat: „Besonders besorgniserregend: ernsthafte Auswirkungen auf die Umwelt gelten als wahrscheinlich; zulassungspflichtig“. Neben verschiedenen anderen Schadwirkungen verursacht der Stoff irreparable Augenschäden bei Direktontakt. (Wir haben die Problematik bereits vor Monaten detailliert herausgearbeitet: Untauglich, giftig: Regierung kauft 25 Mio. “Gratistests” bei dubioser 1-Mann-Firma)
Die Gold-Nanopartikel beim oben erwähnten Produkt werden vom Hersteller auf der Produktseite eingestanden. Die Octyl‑/Nonylphenolethoxylate werden nirgendwo deklariert – alleine dieser Umstand müsste zu einem sofortigen Handels und Einfuhrstopp führen.
Umstritten, ob PCR-Tests unterscheiden können
Das Argument, dass Antigen-Getestete ja zur Sicherheit noch einen PCR Test machen können oder gar müssen, ist korrekt. Doch auch der PCR-Test ist so konzipiert, dass nicht nur ein Virus erkannt wird. Es ist keine Verschwörungstheorie sondern die offizielle Aussage US-amerikanischer Staatsinstitutionen, dass das ursprüngliche PCR-Testkit aus 2020 nicht zwischen den Viren unterscheiden konnte. Dieses alte Kit darf ab 2022 nicht mehr eingesetzt werden, angeblich gibt es neuere Versionen die zu einer Differenzierung in der Lage sind. Ausführlicher Artikel dazu: CDC stoppt unter Hinweis auf Grippesaison Notzulassung für PCR-Test aus 2020.
Es existieren dazu auch Gegendarstellungen mit der Argumentation, dass dieser Test freiwillig zurückgezogen wurde, da nun neue Tests zur Anwendung kommen, die zeitgleich zwischen SARS-CoV-2 und Influenza A/B unterscheiden können. Die weltweit vorgeschlagene bzw. vorgeschriebene Testmethodik wird von der WHO hier beschrieben. Interessant ist der Umstand, dass die erste Testvorgabe vom 17. Jänner 2020 stammt, wo die Pandemie noch nicht einmal deklariert wurde (offizieller Beginn, ausgerufen durch die WHO: 30. Jänner 2020). Die detaillierte, bis heute gültige Vorgabe findet sich hier und wurde seit dem 19. März 2020 nicht mehr aktualisiert.
Was ein PCR-Test tatsächlich nicht leisten kann ist die Unterscheidung, ob ein Patient infiziert ist und sich die Viren in ihm fortpflanzen können oder ob inaktive Teile von Viren in der Probe waren, welche dann ins Labor geschickt wurden. Eine gute Erklärung dieser Problematik findet sich beim schwedischen Gesundheitsministerium, welches deshalb keine Covid-19 Diagnose ohne Beurteilung des Gesamtzustands der Patienten empfiehlt. Ein PCR-Nachweis liefert demnach keine gesicherten Erkenntnisse über die Infektiosität eines Menschen.
Es gibt Aussagen von Fachleuten, dass die vom PCR detektierten Gensequenzen keineswegs nur in SARS-CoV-2 vorkommen, sondern in vielen asiatischen respiratorischen Viren zu finden sind. Die kurzen Sequenzen wären häufig zu finden; auch in Bruchstücken, welche natürlich keine vermehrungsfähigen Viren darstellen.
ICD-Definition von Covid-19 ist ein Kreis, der sich auf sich selbst bezieht
Die offizielle ICD-10-Definition von COVID-19 ist zirkulär und beschreibt keine wirklich neue Krankheit, nicht einmal in jedem Fall eine Krankheit! Der nachfolgende Absatz wurde dankenswerter Weise von „Sammlung von Bemerkenswertem“ auf Telegram entdeckt und weitergegeben:
ICD-10 U07.1! „wenn COVID-19 durch einen Labortest nachgewiesen ist, ungeachtet des Schweregrades des klinischen Befundes oder der Symptome.“
Also: ‚Die Krankheit „COVID-19“ hat ein Patient, wenn der „COVID-19“-PCR-Test positiv ist. Und der „COVID-19“-PCR-Test ist definiert als der Test, der „COVID-19“ feststellt.‘
ICD-10 U07.2! „wenn COVID-19 klinisch-epidemiologisch bestätigt ist und das Virus nicht durch Labortest nachgewiesen wurde“
Also: ‚wenn beliebige Erkältungssymptome vorliegen‘
Es gibt also keine Möglichkeit, diesen PCR-Test zu validieren, indem man auf andere Weise die Krankheit identifiziert. Die Symptome werden allgemein als Atemwegserkrankungen bezeichnet, ohne dass es eine Abgrenzung zu der Vielzahl längst vorhandener Atemwegserkrankungen gibt. „Geschmacksverlust“ ist auch eine übliche Begleiterscheinung von Erkältungskrankheiten und kein „neues Symptom“.
Dass Patienten, die wegen anderen Krankheiten im Krankenhaus sind u.a. durch Krankenhauskeime dort oft zusätzlich eine Lungenentzündung (https://flexikon.doccheck.com/de/Nosokomial_erworbene_Pneumonie) bekommen, ist seit langer Zeit ein Problem. Diese lassen sich mit den ICD-10-Kriterien leicht nun als COVID-19 deklarieren, schon allein aus Abrechnungsgründen.
Faktenchecker bekämpfen Aussage, PCR-Tests könnten nicht zwischen SARS-CoV-2 und Influenza unterscheiden
Unter anderem in diesen „Faktenchecks“ wurden bislang die Information bekämpft, dass PCR-Tests SARS-CoV-2 Viren nicht von Influenzaviren unterscheiden können:
Zudem ist eine Anfrage vom Jänner 2021 an „Frag den Staat“ öffentlich verfügbar, welche durch eine wissenschaftlich unqualifizierte Kurzantwort abgeschmettert wurde:
Die PCR-Testmethode kann selbstverständlich zwischen herkömmlichen Grippeviren und SARS-CoV-2-Viren unterscheiden. Ausschlaggebend hierfür ist, worauf die Probenahme im Labor getestet wird. Somit kann bei einer Auswertung der entsprechenden Probenahme im Labor sichergestellt werden, dass ein positives PCR-Ergebnis nur durch SARS-CoV-2 ausgelöst wird und nicht durch herkömmliche Grippeviren.
Coronaviren und Influenza-Viren im Mikroskop kaum zu unterscheiden
Ungeachtet von den Testmethoden möchten wir noch darauf hinweisen, dass viele Influenza-Viren im Mikroskop von SARS-CoV-2 nicht zu unterscheiden sind. Es gibt ohnehin nur wenige Abbildungen, bei denen behauptet wird, dass sie aktive SARS-CoV-2 Viren zeigen – die meisten Darstellungen sind Computermodelle.
Dem gegenüber stehen immer glaubwürdigere Beteuerungen, dass das SARS-CoV-2 Virus nie isoliert wurde (Die Faktencheckerin Sarah Thust, Studium der Journalistik und Psychologie, ist anderer Meinung) und man es auch nirgendwo für medizinische Forschungszwecke ankaufen kann. Der Gegenbeleg der „Faktenchecker“ könnte dürftiger nicht sein, als Nachweismöglichkeit wird der PCR-Test angegeben. Die gleichlautende Frage an fragdenstaat.de wurde seit 18. April 2021 nicht beantwortet.
Dennoch sind wir vorsichtig damit, den Umstand einer angeblich fehlenden Isolierung als Faktum darzustellen. Dazu fehlt uns die fachliche Kompetenz und der Überblick, was in allen Labors der Welt tatsächlich vorgeht. Was wir in unserem Titelbild aber problemlos darstellen können ist der Umstand, dass die Viren rein visuell nicht auseinanderzuhalten sind (die Farben sind aus „künstlerischen“ Gründen hinzugefügt worden und haben keine reale Bedeutung). Weitere Quelle: Molecular Anatomy of Influenza Virus Detailed