Das britische National Health Service (NHS) besticht die Allgemeinmediziner des Landes mit zusätzlichen finanziellen Mitteln, um noch mehr Menschen die umstrittenen mRNA-Shots zu verabreichen. Obwohl diese Vakzine schlussendlich völlig nutzlos sind, sollen weitere Millionen Dosen verspritzt werden. Im Visier befinden sich Senioren und „verletzliche Gruppen“.
Wie Report24 bereits in Dutzenden Berichten unter Berufung auf Studien und Experten verdeutlicht hat, gibt es in Bezug auf die umstrittenen Impfstoffe gegen Covid-19 keine nennenswerten positiven Effekte, jedoch unzählige negative gesundheitliche Auswirkungen. Dennoch beharren die Gesundheitsbehörden in vielen Ländern auf die Fortführung der Impfprogramme – darunter auch das Vereinigte Königreich.
Wie britische Medien berichten, will das NHS England mit zusätzlichen „finanziellen Anreizen“ für die Allgemeinmediziner das „Herbst-Booster-Programm“ wegen der neuen sogenannten BA.2.86-Variante (Pirola) vorantreiben, obwohl die „bivalenten“-Genspritzen nicht ausreichend getestet wurden (Tierversuche reichten offensichtlich völlig aus). Ziel sind vor allem die Senioren ab 65 Jahren und „verletzliche Gruppen“.
Dabei stehen diese experimentellen Genspritzen im dringenden Verdacht, die Übersterblichkeit in vielen Ländern in die Höhe zu treiben. Man sollte auch nicht vergessen, dass 92 Prozent der Covid-Toten im Jahr 2022 in England mindestens dreifach „geimpft“ waren. Und nichts, absolut gar nichts, deutet darauf hin, dass mehr solcher mRNA-Injektionen irgendeinen zusätzlichen Schutz vor Erkrankungen oder Todesfällen bieten würden.
Die „Bestechung“ von Ärzten für höhere „Impfquoten“ ist nicht neu. Kürzlich erst wurde bekannt, dass in den Vereinigten Staaten Mediziner geradezu mit „Leistungsprämien“ überschüttet wurden, wenn sie bestimmte Quoten erfüllten. Verständlich, dass dadurch der Blick einiger Ärzte offensichtlich getrübt wurde und diese dann Menschen zur Gentherapierung drängten. Immerhin konnte man damit Hunderttausende Dollar verdienen. In Großbritannien scheint man nun einen ähnlichen Weg gehen zu wollen.