Bestatter beunruhigt: Immer mehr plötzliche Todesfälle nach Impfungen, keine Obduktionen

Symbolbild: freepik @demanna

„Hier stimmt etwas nicht“ – dieses unschöne Gefühl beschleicht im Hinblick auf die Covid-19-Impfungen weltweit immer mehr Menschen. Viele von ihnen kommen aus dem medizinischen Bereich und können aus erster Hand bestätigen, dass die von der Politik verbreitete Panik vor einem Zusammenbruch des Gesundheitssystem unbegründet war und ist. Nicht selten müssen sie sich stattdessen mit der Behandlung von Impfnebenwirkungen auseinandersetzen. Eine Profession, die im Berufsalltag zwangsweise Einblicke in das Sterben der Menschen erlangt, sind Bestatter. Ein Erfahrungsbericht aus den Niederlanden zeigt: Auch hier beginnen die Menschen zu zweifeln.

Die „Zorgmedewerkers Verenigd“ ist ein Zusammenschluss von kritischen Pflegekräften aus verschiedenen Bereichen – von Intensivpflege über häusliche Pflege bis hin zur Psychiatrie. Die Mitglieder möchten vor allem auf die Kollateralschäden der Corona-Maßnahmen aufmerksam machen und die Politik dazu bringen, ihren Umgang mit SARS-CoV-2 kritisch zu hinterfragen. Als Ziel formulieren sie auf ihrer Website:

Wir möchten in einer Gesellschaft leben und arbeiten, die jeden Menschen respektiert. Uns ist es wichtig, dass Menschen ohne Einsamkeit, Angst und Zwang in Würde leben und sterben können. Neben Zahlen sollten auch Worte zu Menschlichkeit, Integrität und Autonomie Inhalt der Debatte sein.

Vor kurzem veröffentlichte diese Gruppe auch den Erfahrungsbericht eines Bestattungsunternehmers. Dieser berichtet von einer auffälligen Häufung von Todesfällen kurz nach der Impfung. Als Todesursache werde stets ein akuter Herzstillstand angegeben, eine Obduktion finde nicht statt. Ein möglicher Zusammenhang zur Impfung wird somit nicht untersucht. Das deckt sich mit den Berichten von Angehörigen Verstorbener, die kurz vor ihrem Ableben geimpft worden waren, wo weitere Untersuchungen jedoch unerwünscht schienen. Für den deutschsprachigen Raum gibt es mittlerweile ein Pathologieinstitut, an das Angehörige sich in solchen Fällen wenden können.

Den ganzen Bericht des Bestatters, übersetzt aus dem Niederländischen, können Sie im Folgenden nachlesen:

Nach der Impfung gestorben, Zufall?

Ich bin nun seit über 18 Jahren in der Bestattungsbranche als Bestattungsunternehmer tätig und wir haben es mit Angehörigen zu tun, die aufrichtig die Todesursache ihrer Lieben hinterfragen. Wir als Mitarbeiter dieser Branche sind zur Vertraulichkeit und Verschwiegenheit verpflichtet. Ein Teil von uns hinterfragt aber ebenfalls die Todesursache und wir wollen unsere Geschichte irgendwo erzählen. 

Zur Klarheit; wir sind keine Anti-Vaxxer oder „Wappies“ [Anmk: Verschwörungstheoretiker] und wir glauben, dass COVID existiert. Wir sind auch keine Ärzte oder Krankenpfleger, aber wir sehen in der A/B-Form, dass sich die Todesursache manchmal nicht mit der Geschichte der nächsten Angehörigen reimt. 

Ich arbeite in einer bundesweit tätigen Organisation. Nachdem ich mich in unserem Unternehmen umgehört habe, höre ich immer häufiger, dass immer mehr Kollegen Zweifel an der Todesursache haben. Angehörige berichten uns, dass mit ihrem geliebten Menschen alles in Ordnung war und er 2/3/4 Tage nach der ersten und/oder zweiten Impfung plötzlich verstarb. Die Todesursache ist oft ein akuter Herzstillstand, zumindest sagt das der Gerichtsmediziner. Es gibt keine Obduktion, da die Todesursache bekannt ist. Wenn die nächsten Angehörigen dies wünschen, übernehmen sie die Kosten (so heißt es zumindest) und sie bekommen ihre Lieben nicht zurück. Verwandte belassen es dann dabei (sie haben schon genug im Kopf). 

Bei den Verstorbenen handelt es sich oft um ältere Menschen (Frauen) ab +/- 65 Jahren, die problemlos weitere 20 Jahre hätten leben können. All dies kann natürlich zufällig sein und auch hier sind wir keine Ärzte oder Krankenpfleger, aber es gibt zu viele, um dies nicht in Frage zu stellen. Von März 2021 bis heute zählen wir (von denen ich weiß) 21 Geschichten, in denen Angehörige sagen, dass es ihrem Angehörigen gut ging und sie plötzlich starben und ihr geliebter Mensch vor kurzem geimpft wurde. Und das nur in der Organisation, in der wir arbeiten. Ich habe keinen Einblick in andere Bestattungsunternehmen. Wir fragen uns, warum diese Todesfälle nach der Impfung nicht besser untersucht werden und vor allem, warum nicht in den Medien darüber berichtet wird.

Es ist eine besorgniserregende Geschichte, die noch nicht thematisiert wurde.

Anonym – Bestattungsunternehmer

Quelle: https://zorgmedewerkersverenigd.nl/overleden-na-vaccinatie-toeval/

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