Grazer Ärztin kritisierte Impf-Nebenwirkungen: Fristlos entlassen

Bilder: freepik / master 1305

Die Berichte über Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe reißen nicht ab. Dass eine angebliche „Schutzimpfung“ in so hoher Frequenz dazu führt, dass vormals gesunde Menschen medizinischer Behandlung bedürfen, scheint auch Ärzte zu belasten: Als eine Grazer Notärztin am 22. April wegen Impfreaktionen in eine Impfstraße gerufen wurde, äußerte sie sich vor Ort kritisch zu den Impfungen und ihren Nebenwirkungen. Daraufhin wurde sie fristlos entlassen.

Die Ärztin reagierte offensichtlich emotional auf die neuerlich zu behandelnden Impfreaktionen: So soll sie gerufen haben, man solle „den Dreck nicht weiter verimpfen“ und aufhören, „die Menschen damit umzubringen“. Auch die experimentelle Natur der nur bedingt zugelassenen Impfstoffe bemängelte sie.

Diese Kritik an den gepriesenen „Wundermitteln“ wollte man nicht stehen lassen: Die Notärztin wurde fristlos entlassen. Bei der Ärztekammer Steiermark läuft ein Disziplinarverfahren.

Die AUVA gab an, dass die Ärztin schon im Februar „Verschwörungstheorien“ im Zusammenhang mit Covid-19 auf Facebook unterstützt haben soll. Da sich derzeitig eine sogenannte „Verschwörungstheorie“ nach der anderen bewahrheitet, sagt diese Beschuldigung wohl mehr über die AUVA aus als über die Ärztin.

Kein Mainstream-Medium bemühte sich bei seiner allgemeinen Hetze gegen die Frau um eine Stellungnahme oder hinterfragte, was sie im medizinischen Alltag im Zusammenhang mit den Impfungen erlebte. Es gilt: Menschen sterben zwar stets an Corona – aber ausschließlich mit der Impfung.

Neutralitätsgebot gilt nur für Kritiker

Das Argument der gebotenen „Neutralität“ bestimmter Berufsstände hat lange ausgedient: Man erinnere sich nur an den „armen“ Sanitäter aus Düsseldorf, der im Vorbeifahren regierungskritische Demonstranten per Lautsprecherdurchsage als „Spinner“ betitelte. Die Rechtfertigung für diesen Vorfall seitens der Düsseldorfer Feuerwehr lautete:

Die Reaktion ist wohl «aus einer sehr belastenden Situation heraus gehandelt». Die Situation rund um das Coronavirus sei schwierig für das Gesundheitspersonal.

nau.ch

Konsequenzen für den Sanitäter gab es nicht.

Dass Ärzte es mit ihrem Eid kaum vereinbaren können, gesunde Menschen ohne jedes Risiko, schwer an Corona zu erkranken, zu einer potenziell schädlichen Impfung zu drängen, ist im Kern wenig verwunderlich. Dass dies jedoch mit Kündigung geahndet wird, zeigt, dass im Hintergrund dieser Impfkampagne keineswegs die Sorge um die Gesundheit der Menschen stehen kann.

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