Balenciaga: Pädophilie-Eliten gingen zu weit – nun erdrutschartige Aufklärung in den USA

Hingergrundbild: Ein nicht sehr erfreut wirkendes Kind zeigt einen Teddybären in Sadomaso-Geschirr. Balenciaga-Kampagne/Twitter; Der Bildausschnitt zeigt die Chefdesignerin von Balenciaga.

Vor allem in Medien der USA erhält der Balenciaga-Skandal riesige Aufmerksamkeit. Zunächst drehte sich alles um eine Kampagne für das Modelabel, wo kleine Kinder mit Teddybären im Sado-Maso-Outfit abgebildet wurden. Dies motivierte die patriotische Zivilgesellschaft zu intensiven Nachforschungen. Der Sumpf an Pädophilie, abartigen Sexpraktiken, Satanismus und mehr, der sich seither eröffnet, sprengt alles bisher in der Öffentlichkeit Dagewesene.

Der Skandal hat mittlerweile so viel Fahrt aufgenommen, dass er zumindest in englischsprachigen Ländern nicht mehr unter den Teppich zu kehren ist. Zeitgleich ist das ohrenbetäubende Schweigen der deutschsprachigen Medien zu bemerken. Wenn berichtet wird, dann nur so viel wie nötig.

Bei Fotos der Frühjahrskampagne des in französischem Besitz befindlichen Modelabels (ursprünglich gegründet in Spanien) fielen zunächst die zahlreichen Kinderfotos mit BDSM-Kuscheltieren auf. Die Kinder posierten auf den meisten Aufnahmen auf einem Bett oder auf einer Couch. Balenciaga kooperiert eng mit Adidas. (Fußnote: Adidas trennte sich vor kurzem vom schwarzen Rapper Kanye West, weil dieser sich dem linksextremen Meinungsdiktat nicht fügen wollte.)

Jedes Bild zeigt offen Verbindungen zu Kindesmissbrauch und Pädophilie

Die so genannte „Schwarmintelligenz“ stürzte sich auf das bekannt gewordene Bildmaterial, zahlreiche Menschen aus der so genannten Zivilgesellschaft analysierten jedes Detail. In diesem Fall wurde die gemeinsame detektivische Anstrengung belohnt. Während man solche Behauptungen oft als „Verschwörungstheorien“ ohne Substanz abtut und auf diffuse Symbolik angewiesen ist, der man irgendeine Bedeutung zuordnet, liegen die pädophilen Hintergründe bei Balenciaga offen am Tisch. So wurde auf einem der Bilder eine Seite aus einem Gerichtsakt fotografiert. Ein Zufall ist unmöglich. Bei dem Urteil, aus dem die Seite stammt, handelt es sich um einen viel beachteten Spruch zu Kinderpornographie.

Die pädophilen Eliten hatten sich offenbar so sicher gefühlt, dass sie quer durch die Kampagne völlig offensichtliche Details versteckten, die auf Kindesmissbrauch und Kinderpornographie hinwiesen.

In einer Fotografie ist im Hintergrund ein Buch von Michael Borremans abgebildet. Dieser „Künstler“ beschäftigt sich durchgehend mit Darstellungen von Sexualität mit Kleinkindern, Satanismus und Ritualmord. In einem seiner Bildbände geht es um nackte, verstümmelte Kleinkinder. In anderen Gemälden von ihm sind dunkel gekleidete Gestalten zu sehen, die brennende Körperteile von Kindern in den Händen tragen.

Ein weiteres Buch in dem Stapel ist „The Cremaster Cycle“ von Matthew Barney. Auch dieser beschäftigt sich mit verstörenden Inhalten, die absichtlich an Kannibalismus erinnern. The Cremaster Cycle ist der Titel einer Reihe von Stummfilmen, die sich mit sehr ausgefallenen sexuellen Neigungen auseinandersetzen und auch Inhalte der Freimaurerei thematisieren.

In einem weiteren Bild, als Model diente Khadim Sock, ist im Hintergrund ein Zertifikat für einen „John Phillip Fisher“ zu sehen. Ein Mann dieses Namens war im Jahr 2018 für sieben verschiedene Straftatbestände des Kindesmissbrauchs angeklagt und wurde auch verurteilt. Das Opfer war seine Enkelin.

Eine der führenden Designerinnen des Labels ist eine „Dame“ namens Lotta Volkova, die dort seit 2014 tätig ist. Sie lebt in einer Beziehung mit einem Mann, dem Pädophilie vorgeworfen wird. Volkova dementiert aktuell, in die Kampagne involviert gewesen zu sein. Sie unterzog ihre sozialen Medien einer wahren Lösch-Orgie, um ihre von vielen als „extrem krank“ empfundenen Bilder aus dem Fokus der Öffentlichkeit zu nehmen – zu spät, alles wurde dokumentiert.

Musk versprach Aufklärung über Pädo-Umtriebe – Eliten zittern

Elon Musk hat angekündigt, die Umtriebe von Pädophilen auf der von ihm erworbenen Plattform „Twitter“ zu erforschen und aufzudecken. Dass die EU ein Verbot von Twitter erwägt, könnte damit zu tun haben, dass pädophile Eliten über Musks „Forscherdrang“ nicht besonders amüsiert sind. Unbestritten hilfreich ist Musks Zugang zu freier Meinungsäußerung – denn nur ohne Zensur war die internationale Aufklärung über die Vorgänge in dieser Dimension möglich.

Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass es sich bei der Mode-Kampagne mit pädophilen Inhalten um einen Zufall handelt. Vielmehr sind die völlig abgehobenen Eliten einen Schritt zu weit gegangen. Es bleibt spannend, was in dieser Sache noch alles ans Licht kommen wird. Zu Recht erinnern viele Menschen auch an die pädophile Kunst rund um Clinton-Intimus Podesta als auch die satanistische „Performancekunst“ von Marina Abramović, die im Zuge des Epstein-Skandals bekannt wurde.

Letztendlich findet wieder alles zusammen: Balenciaga unterstützt natürlich die Ukraine und den dortigen Präsidenten Selenskyj. Bei Balenciaga kann man um 250 Euro einen Pullover mit nationalistischen Symbolen kaufen – angeblich würden die Profite in die Ukraine überwiesen.

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