Sein Sohn starb durch die Impfung: Zorniger Vater attackiert Trudeau – „Sag die verdammte Wahrheit!“

Bild: Trudeau via DoD News, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons, Screenshot via Twitter

Am 25. November musste der kanadische Premierminister Justin Trudeau sich vor einem Gremium für seine stark umstrittenen Notstandsgesetze rechtfertigen, die er im Zuge der Trucker-Proteste des Freedom Convoy erlassen hatte. Trudeau weigerte sich, Fehler einzuräumen, und ging sogar so weit zu behaupten, er hätte Ungeimpfte niemals beleidigt oder herabgewürdigt. Zahllose Kanadier reagierten empört auf seine leicht widerlegbaren Äußerungen. Einer von ihnen ist der Vater eines Jungen, der infolge seiner Pfizer-Impfung sein Leben verlor. Er wandte sich mit einer wütenden Videobotschaft an den Premierminister.

Dan Hartman kämpft seit mehr als einem Jahr um Gerechtigkeit für seinen toten Sohn und all die anderen Opfer der Covid-Impfung. Sein Sohn Sean, damals 17 Jahre alt, ließ sich das experimentelle Gentherapeutikum von Pfizer verabreichen, um wieder Hockey spielen zu dürfen, und verstarb wenige Wochen nach der ersten Dosis (Report24 berichtete). Sean war eines von vielen tragischen Opfern einer sinnlosen und schädlichen Impfkampagne, die auf Druck, Nötigung und indirektem Zwang beruhte. Premierminister Trudeau hatte aus seiner Abneigung gegen Ungeimpfte nie einen Hehl gemacht – dementsprechend stellte auch die „Toronto Sun“ seine Behauptungen vor dem Gremium infrage:

„Ich habe Personen, die ungeimpft waren, nicht beleidigt“, antwortete Trudeau auf eine Frage, laut der er ungeimpfte Kanadier als „Rassisten“ und „Frauenfeinde“ bezeichnet habe. Wir lassen Sie entscheiden, ob das stimmt: Das fragliche Zitat stammt von einem Auftritt im September 2021 in der Quebecer Talkshow La semaine des 4 Julie, in der Trudeau Folgendes sagte: „Wir alle kennen Leute, die (in Bezug auf Impfungen) etwas zögerlich sind, und wir werden versuchen, sie zu überzeugen, aber es gibt auch Leute, die Impfungen entschieden ablehnen; die nicht an die Wissenschaft glauben, die oft frauenfeindlich sind, die oft auch rassistisch sind.“

Trudeau akzeptierte demnach genau jene Menschen, die nur „zögerten“, sich am Ende aber doch impfen ließen – nicht aber jene, die ihre Gesundheit priorisierten und die Covid-Impfung auch im Angesicht von massiver Diskriminierung und Ausgrenzung klar ablehnten.

Der kanadische Premier und WEF-Anhänger thematisiert Nebenwirkungen der experimentellen Vakzine nicht und ist bis heute eine bedeutende Stütze des Geschäftsmodells der Impfstoffhersteller: Immer wieder ruft er zu neuerlichen Booster-Runden auf und droht im Zweifelsfall mit der Verhängung neuer Maßnahmen. Ähnlich wie in Deutschland ist man in Kanada weit davon entfernt, das wahre Ausmaß von Impfnebenwirkungen und -schäden anzuerkennen und entsprechend gegenzusteuern.

„Mein Junge ist wegen deiner Impfung gestorben!“

Eben das prangert Dan Hartman in seiner zornigen Videobotschaft an. Er imitiert einen stammelnden Trudeau, der behauptet, niemanden beleidigt zu haben, und korrigiert: „Doch, das hast du!“ Gegenüber Pfizer hätte Trudeau Hartmans Ansicht nach klar feststellen müssen: „Der Deal ist abgeblasen, ihr schadet meinem Volk!“ Doch nichts dergleichen ist passiert. „Du willst nicht zugeben, dass auch nur eine einzige Person wegen der Impfung gestorben ist“, stellt Hartman fest, „du bist nicht bereit, die Wahrheit zu sagen. Sag die verdammte Wahrheit!“ Am Ende schreit er in die Kamera: „Mein Junge ist wegen deiner Impfung gestorben! F*** dich!“

Die Frage, die sich aufdrängt, ist, warum es bis heute verhältnismäßig wenige sind, die ihrer Wut Luft machen und die Handlungen der politisch Verantwortlichen öffentlich anprangern. Worte wie jene von Hartman könnten Menschen weltweit an ihre Regierenden richten – doch die wenigsten scheinen sich eingestehen zu wollen, was zum Tod ihrer Lieben geführt hat. „Where is the outrage?“ – Wo bleibt die Entrüstung?, fragte bereits der Kardiologe Dr. Peter McCullough in Anbetracht der Welle an plötzlichen Todesfällen nach der Impfung: Er sieht das auffällige Stillhalten von Angehörigen von Todesopfern als deutliches Zeichen einer Massenpsychose, die endlich durchbrochen werden muss. Solange viele die Mär der „sicheren“ Impfung weiterhin akzeptieren, wird sich nichts ändern.

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