Weltweit steigen die Todeszahlen – aber nicht wegen Covid-19. Die Übersterblichkeit nimmt in immer mehr Ländern bedrohliche Ausmaße an – insbesondere in jenen, in denen fleißig mit den experimentellen Vakzinen geimpft wurde. Alles nur ein Zufall? Oder soll dafür wieder einmal der Klimawandel verantwortlich gemacht werden?
Ein Kommentar von Heinz Steiner
Sicherlich erinnern Sie sich noch an die letzten beiden Jahre, als täglich neue Horrorzahlen über „Covid-Fälle“ und Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, veröffentlicht wurden. Und das, obwohl die Statistiken in den meisten Ländern keine signifikante Übersterblichkeit aufwiesen, wie beispielsweise die nachfolgenden Zahlen aus Israel verdeutlichen:
Doch wenn Sie sich die Zahlen (wie Dr. Eli David in dem Tweet oben) genauer ansehen, werden Sie feststellen, dass mit der großangelegten Impfkampagne gegen Covid-19 im Jahr 2021 (bereits im März 2021 waren mehr als die Hälfte der Bevölkerung vorwiegend mit dem experimentellen mRNA-Vakzin von Pfizer „vollständig“ geimpft) die Sterbezahlen deutlich über dem Schnitt der letzten Jahre lagen. Gleichzeitig lagen die Zahlen 2020 (also während das Virus bereits zirkulierte) im ersten Halbjahr noch im zu erwartenden Bereich und stiegen erst im zweiten Halbjahr deutlich an. Doch trotz (oder wegen?) der Impfprogramme sinken die Sterbezahlen nicht mehr – sondern scheinen im Gegenteil sogar noch weiter zu steigen.
Doch Israel steht nicht alleine da. Auch in den Vereinigten Staaten liegt die Übersterblichkeit in einem Bereich, den man eigentlich nur aus Zeiten größerer Grippewellen kennt. Auf der Webseite „The Ethical Sceptic“ wurde dies (siehe auch Grafiken gesondert hier) angesprochen – und mit den Impfkampagnen in Verbindung gebracht. Die Zahlen dort in Bezug auf die Übersterblichkeit: 7.900 Todesfälle pro Woche, Tendenz steigend. Das Portal berichtet auch über einen starken Anstieg der Krebstode in den Vereinigten Staaten – wobei sich die Frage stellt, wie viele davon als „Lockdown-Kollateralschäden“ (weniger Vorsorgeuntersuchungen, verschobene Behandlungen) gelten, und wie viele den experimentellen Vakzinen (siehe die Berichte hier und hier) angelastet werden können.
Dr. Ah Kahn Syed hat in seinem Substack auf die Übersterblichkeit in Australien hingewiesen. Demnach ist die Gesamtmortalität deutlich gestiegen und scheint sich auf zehn Prozent über dem Normalwert einzupendeln. Dies, so Dr. Syed, würde in etwa 15.000 zusätzlichen Todesfällen in einem Jahr entsprechen. Auch Igor Tschudow zeigt in seinem Substack, dass die Übersterblichkeit in Australien nicht mit Covid-19 zusammenhängen kann, da diese bereits vor der ersten (und sehr spät, mit „Omikron“ einsetzenden) Welle über dem Normalwert lag. Das war aber schon jene Zeit, in der man großangelegte Impfkampagnen startete.
Diese Daten passen zu unseren jüngsten Berichten über die steigende Übersterblichkeit in Deutschland, Chile und Portugal, sowie in England und Wales. Nicht umsonst hat eine Ärztin erklärt, dass die Übersterblichkeit primär der Covid-19-Impfung zuzuordnen sei. Doch die Gesundheitsbehörden weltweit scheint dies nicht zu interessieren. Entweder, weil es politisch nicht gewollt ist (immerhin müssten dann sprichwörtlich ein paar Politikerköpfe rollen), oder weil Big Pharma und dessen Lobbyapparat zu mächtig sind. Doch das große Sterben beginnt bereits, nur dass diese Zahlen nicht tagtäglich auf den Titelseiten der Zeitungen und in den Abendnachrichten gezeigt werden. Außer man versucht (wie der „Spiegel“), sie dem Klimawandel anzulasten. Wann fällt es den Massen auf?