Kerngesundes Mädchen starb nur Stunden nach Impfung: Trauernde Mutter kämpft für die Wahrheit

Bild: Screenshot via Oval Media

Oksana N. machte die Zustimmung zur Covid-19-Impfung ihrer Tochter von deren Gesundheit abhängig. Die Ergebnisse der medizinischen Untersuchungen waren klar: Giulia fehlte nichts, sie war kerngesund. Wenige Stunden nach Verabreichung der zweiten Injektion verstarb sie. Ihre Mutter versprach, um die Wahrheit zu kämpfen. Damit nicht auch andere ihren Wunsch nach Freiheit mit dem Leben bezahlen.

Giulia wollte immer frei sein. Sie litt so stark unter dem Lockdown, dass sogar eine Psychologin konsultiert wurde. Auch Freunde und Klassenkameraden konnten dem Druck nicht standhalten. Ohne Impfung gegen Covid-19 war kein soziales Leben mehr möglich, sodass sie schließlich zustimmten. Mutter Oksana spricht von Nötigung. Davon, dass der Staat zur Verantwortung gezogen werden muss. Die Zustimmung zur Impfung ihrer Tochter gab sie erst nach umfassenden medizinischen Tests: „Bevor ich jedoch die Einwilligung unterschrieb, habe ich ihr gesagt: ‚Ich werde die Einwilligung niemals unterschreiben, bis ich mir über deine Gesundheit vollkommen sicher bin.’“ Die Befunde waren eindeutig. Giulia war in jeder Hinsicht kerngesund. Wenige Stunden nach ihrer zweiten Pfizer-Dosis war sie tot.

„Ich will die Wahrheit für meine Tochter“

Die Ergebnisse der Autopsie waren unbefriedigend. Vieles wurde nicht untersucht, nicht gesagt. Deswegen, betont Oksana, ist ihr Kampf noch nicht zu Ende. Sie will weitermachen, bis die Wahrheit ans Licht gekommen ist. Dieses Versprechen gab sie ihrer Tochter an jenem bestimmten Tag: „Was mir passiert ist mit Giulia, darf keinem anderen passieren. Ich habe den ultimativen Preis mit dem Leben meiner Tochter bezahlt, die nicht mehr da ist. Und diese Dinge dürfen keinem anderen passieren.“ Sie wird weiterhin ihre Stimme erheben, um Zeugnis abzulegen. Zu den Menschen spricht sie frei und ohne vorbereiteten Text, direkt aus ihrem Herzen. Die Zuhörer sollen – und werden – daraus ihre eigenen Schlüsse ziehen.

Sehen Sie den OVAL Media-Kurzfilm „Kollateral – La Mamma“ über Oksana und ihre verstorbene Tochter Giulia via Telegram oder hier im Artikel:

Massiver Impfdruck in Italien

In einer Pressekonferenz schilderte die EU-Abgeordnete Francesca Donato im Dezember des Vorjahres die Situation in ihrer Heimat. (Report24.news berichtete: ‚Europa-Parlamentarier gegen Impfzwang: „Wir sind hier, um für euch zu kämpfen!“‚) Den Menschen in Italien wurde keine Wahlfreiheit hinsichtlich der persönlichen medizinischen Behandlung gelassen. Verweigerten sie die Impfung gegen Covid-19, drohte der Verlust des Arbeitsplatzes, der Reisefreiheit und des Rechts auf Bildung. Der Immunstatus einer Person fand keine Berücksichtigung. Bis auf wenige Ausnahmen waren auch Kontraindikationen kein Grund für eine Ausnahme von der Impfpflicht. Der Grüne Pass, freigegeben für Geimpfte und Genesene über den Zeitraum von sechs Monaten, wurde von allen Menschen ab 12 Jahren für den Zutritt zu Restaurants, Kinos, Bars, Theater sowie öffentlichen Veranstaltungen benötigt. Alle Beschäftigten im Gesundheits- und Bildungswesen sowie im Arbeitsmarktsektor wurden zur Covid-Impfung verpflichtet. Auch für Armeeangehörige, Polizei und Feuerwehr gab es keine Wahl. Mittels Schnelltest war ein grüner Basis-Pass erhältlich. Er wurde in allen öffentlichen Verkehrsmitteln, Schulen, Universitäten und an allen Arbeitsplätzen im öffentlichen und privaten Sektor verlangt, wo eine Covid-19-Impfung nicht obligat war.

Ein Bruchteil der Spitze des Eisbergs

Giulias Schicksal ist bei weitem kein Einzelfall. Auch an entsprechender Dokumentation mangelt es nicht – wer sucht, wird leider über die Maßen fündig. Im Film „Das Zeugenprojekt“ der zweifachen Mutter Avital Livny etwa schildern Menschen, was sie nach ihrer Covid-Impfung erleiden mussten. (Report24.news berichtete: ‚Israelische Impfopfer zu Covid-19-Injektion: Eine Spritze, die alles beenden kann‚) „Kollateral – Die Mutter“ beschreibt den Fall der 16-jährigen Cheyenne aus Bayern. Auch sie verstarb kurze Zeit nach ihrer Covid-„Schutzimpfung“. Zu sehen bei OVAL Media, mit einem Follow Up bei Boris Reitschuster. Der österreichische Aktivist Martin Rutter startete kürzlich eine Aufklärungskampagne mit dem Titel: „Impfen tötet – 35.000 Impfopferberichte können nicht irren“. Rutter gründete im Juni 2021 das größte Telegram-Impfopfer-Archiv im deutschen Sprachraum. Besonders schwer getroffen hat es Sidse K., eine dänische Krankenschwester. (Report24.news berichtete: ‚Impfopfer Sidse K: „Ich bin immer noch ein Experiment“‚) Auch bei Frau Ferati, ausgebildete Pflegerin, stellten sich gravierende gesundheitliche Schäden ein: ‚Geimpft, erkrankt, gekündigt: Eine Pflegerin erzählt aus ihrem Leben nach Covid-Impfung.‘ Die inzwischen berufsunfähige Buslenkerin Nicol Schlotmann rief nach eigenen leidvollen Erfahrungen eine Selbsthilfegruppe ins Leben: ‚Gründerin von Impfopfer-Selbsthilfegruppe: Es ist erschreckend, was angerichtet wurde.‘ Um an dieser Stelle nur einige wenige Beispiele zu nennen.

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