Kaum ein Artikel der letzten Monate hat so polarisiert wie jener, in dem wir jüngst die Berichterstattung über die “patentierte Chip-Überwachung der Gen-Gespritzten” durch den Mitbewerb mit scharfen Worten kritisierten. Wir mögen doch wegschauen, wenn die „Kollegen“ Fehler machen und überhaupt wäre es ja doch denkbar, dass uns Mikroroboter zur Gedankenkontrolle gespritzt werden, welche durch 5G aktiviert werden. Zeit, um unser journalistisches Selbstverständnis und den unverhandelbar hohen Wert der Meinungsfeiheit zu diskutieren.
Ein Kommentar von Florian Machl
Die Glaubwürdigkeit des Widerstands gegen die weltweite Corona-Agenda beruht darauf, dass alles, was wir behaupten, nach bestem Wissen und Gewissen der Wahrheit entspricht und durch jeden überprüfbar ist. Unsere Widersacher – die Maßnahmen- und Impfverfechter – sind es, die sich durch massive Unseriosität, Fake News, Falschdarstellung von Statistiken, Unterdrückung von Informationen, Kauf von Medien, Zensur und derlei mehr, völlig unglaubwürdig machen. Das, und nur das, begründet die Existenzberechtigung für freie Medien, welche abseits von Zwang und Meinungskauf so neutral und objektiv wie möglich berichten müssen.
Wissenschaftlichkeit hat nichts mit Mehrheiten zu tun
Das Prinzip, nach Wahrheit zu streben, kann nur durch Wissenschaftlichkeit erreicht werden. Diese Wissenschaftlichkeit hat nichts mit weißen Mänteln und schönen Titeln zu tun, auch Professoren und Doktoren können gekauft sein. Es hat aber viel damit zu tun, wie man sich Informationen erarbeitet, wie man sie aufbereitet und präsentiert. Der hauptsächlich linksgerichtete Mainstream behauptet spätestens seit Gretas Klimazirkus, dass Wissenschaft etwas mit „Konsens“ und „Mehrheit“ zu tun habe. Das ist falsch, ja sogar eine gefährliche Lüge. Wissenschaft strebt nach nachvollziehbarer, beweisbarer und wiederholbarer Wahrheit. Wenn ich etwas behaupte muss es an jedem Ort der Welt auf Basis meiner Informationen möglichst exakt überprüfbar und wiederholbar sein. Tatsächlich kann auch nur ein einziger Mensch aus Sicht der Wissenschaft Recht haben, weil er seine Theorie beweisen kann – und dann nutzt der Konsens aus Millionen anderer Wissenschaftler nichts, die vielleicht aus ideologischen Gründen eine andere Meinung haben. Die Sonne dreht sich nun einmal nicht um die Erde und wer es nachvollziehbar beweisen konnte, hat über den Glauben gesiegt. Der Spruch „Glauben heißt ’nichts wissen'“ ist von essenzieller Bedeutung.
Respekt vor dem Vertrauen der Leser
Dieses Selbstverständnis ist die Essenz von Report24, wir empfehlen es aber der Redaktion jedes Mediums. Wer nach bestem Wissen und Gewissen bei der Wahrheit bleibt, macht sich langfristig unangreifbar. Absichtliche Falschdarstellungen, Lügen oder auch dumme Fehler die aus Beliebigkeit entstehen, machen einen nicht nur zum gefundenen Fressen der Zensuranstalten die sich „Faktenchecker“ nennen – man verliert das Vertrauen jener, die man am meisten braucht, das Vertrauen der Leser und aller Menschen, die ebenso nach Veränderung zum Guten, Wahren und Schönen streben. Deswegen orientieren wir uns am liebsten an Aussagen von ausgewiesenen Fachleuten, die ihr Leben lang bewiesen haben, etwas von ihrem Fach zu verstehen und für das Wahre und Gute zu arbeiten. Einer dieser Fachleute ist beispielsweise Prof. Bhakdi der weit über 10.000 Ärzte ausgebildet hat und sein Leben lang vom Mainstream umschwärmt wurde – bis zu dem Zeitpunkt, als man ihn nicht dafür kaufen konnte, die Unwahrheit zu sagen. Fachlich ist der sanfte Professor unangreifbar, deshalb attackiert man ihn jetzt auf persönlicher Ebene und mit Unterstellungen.
Die Menschen suchen die Wahrheit hinter den Kulissen
Zahlreiche Menschen wissen, dass sie vom Mainstream belogen werden. Sie dürsten geradezu nach Wahrheit, nach alternativen Informationen, nach einem genauen Blick hinter die Kulissen der Realität. Das ist auch ihr Auftrag an alternative Medien: Unvoreingenommen wahre Berichte zu liefern, welche über all das hinausgehen, was einem von Hof- und Systemmedien vorgegaukelt wird. Nachdem die Lüge im Mainstream so unvorstellbar groß geworden ist, haben viele Menschen auch ein echtes Problem damit entwickelt, Richtig und Falsch voneinander zu trennen. Der Hunger nach der Wahrheit ist so groß, dass man sich oft in Theorien verliert, die bei nüchterner Betrachtung völlig absurd erscheinen – oder technisch einfach unmöglich sind. Hier gehört es zur Verantwortung eines alternativen Journalisten, den Menschen nicht das absurde, falsche, frei erfundene auf den Teller zu legen, nach dem sie durchaus aktiv fragen. Sondern genau diese kontroversiellen Themen muss man auf eine Art und Weise recherchieren, die immer zu 100% der Wahrheit entspricht.
Warum die Kritik am Mitbewerb
Selbstverständlich kann man uns vorwerfen, dass an der Kritik am Mitbewerb auch persönliche Animositäten beteiligt sind. Wo Menschen sind, menschelt es und so manches hat eine Vorgeschichte, die der Öffentlichkeit nicht bekannt ist. Doch letztendlich hat die Suche nach der Wahrheit nichts mit solchen Dingen zu tun – denn nochmal – die Informationen müssen jeder Überprüfung, jedem Argument standhalten. Täuscht man die Menschen aber vorsätzlich und wiederholt mit schlecht recherchierten Geschichten, frei erfundenen Sachverhalten oder Quellen, die dafür bekannt sind durchgehend nur Fake News zu verbreiten, muss man das richtigstellen. Das bedeutet nicht, dass man jemandem die Meinungsfreiheit absprechen will. Jeder kann unserer Meinung nach so viele Fake News in die Welt setzen, wie er es für richtig hält. Doch welchen Schaden richtet man dabei an? Wie viele Desillusionierung? Wenn jemand mit einem ausgedruckten Artikel von uns zu unentschlossenen Freunden und Arbeitskollegen geht, dann muss unserer Auffassung nach jedes Argument darin halten, jede Quelle sitzen. Denn sonst werden die Menschen, die an uns glauben sehr schlechte Erfahrungen machen. Vielleicht hinterfragen Sie nach solchen Fehlschlägen generell ihre Position und gehen für den Widerstand verloren.
Wo sehen wir unsere Grenzen in der Berichterstattung
Uns erreichen seit Monaten Leserzuschriften, wir mögen uns doch mit dem Thema „Graphen in Impfungen“ auseinandersetzen. Uns werden Bauteile gespritzt, die sich im Körper zu Computern zusammenbauen, welche dann per WLAN oder Bluetooth ansprechbar sind. Darüber würde man dann unsere Körper und Gehirne fernsteuern oder gar einen Tötungsimpuls aussenden. Ein Beispiel unter vielen. Wir tun solche Anmerkungen nicht ab, sondern recherchieren. Dabei kann es sein, dass wir zum Schluss kommen, dass die Behauptung falsch ist. Oder wir haben zu wenig Beweise, zu wenig glaubwürdige Bilder und Videos, zu wenig echte Fachexperten, welche so ein kontroversielles Thema unangreifbar aufarbeiten. Zu unserem Beispiel: Mit menschlicher Technologie ist das nicht möglich. Wir verstehen die Angst vor dem Unbekannten, denn niemand weiß was uns da wirklich gespritzt wird – aber wir sehen die schlimmen Nebenwirkungen. Doch lassen Sie uns seriös bleiben, bei beweisbaren, belegbaren, selbst überprüfbaren Fakten. Deshalb werden Sie in jedem unserer Artikel auch immer vollständige Quellenangaben finden, um selbst nachzuforschen.
Die Wahrheit genügt immer
Um die Impfungen kritisch zu betrachten reichen ganz normale Studienergebnisse aus. Die Zahlen aus aller Welt. Und der Umstand, dass natürlich geschlampt wird, wo von heute auf Morgen eine Produktion von Milliarden Stückzahlen aus dem Boden gestampft wird. Manches erklärt sich – wie beispielsweise Prof. Bhakdi darlegte – aus der Funktionsweise der mRNA-Impfungen. Andere Dinge durch schlampig hergestellte, verdreckte Impfstoffe wo die Qualitätskontrolle versagte oder nie stattgefunden hat. Es gibt zahlreiche solche Beispiele. Wir werden nicht über „Chemtrails“ berichten, wenn sie sich nicht beweisen lassen. Wir werden nicht über Kriegsrecht unter SHAEF-Befehlshabern schreiben, wenn es dafür keine haltbaren Belege gibt. Das versprechen wir Ihnen und darauf können Sie sich verlassen. Wenn andere darüber schreiben wollen, ist das deren Sache – und unsere Sache, uns davon in aller Deutlichkeit zu distanzieren.
Streng zu allen, auch zu uns selbst
Übrigens: So streng wie wir zum Mainstream und zum Mitbewerb sind, sind wir auch zu uns selbst. Denn wo Menschen arbeiten, geschehen Fehler – so auch uns vor kurzem. Wir sind uns aber nicht zu schade, uns selbst zu korrigieren, richtigzustellen wo Richtigstellung nötig ist und uns auch einmal zu entschuldigen (Studie sieht Fruchtbarkeit von Frauen in Impfländern deutlich geschädigt). Hier greift das Prinzip:
Weise einen dummen Menschen auf einen Fehler hin, und er wird Dich beschimpfen. Weise einen klugen Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
Dieser Spruch erklärt den Interessierten im Übrigen auch, weshalb sich manche Dinge nicht still und heimlich unter „Kollegen“ klären lassen.