Österreich: Schluss mit Überfremdung – erstes Volksbegehren für Heimat und Identität gestartet

Bild: Flagge von Österreich (C) Freepik @www.slon.pics

Passend zum „Stolzmonat“, im Rahmen dessen aktuell etliche Menschen ihre Verbundenheit zur eigenen Heimat statt zum woken Zeitgeist bekunden, ist in Österreich das erste Volksbegehren für Heimat und Identität gestartet. Das Ziel: Der Erhalt der österreichischen Kultur und Identität und eine Umkehr des fortschreitenden Bevölkerungsaustauschs. Dazu soll unter anderem – nach Vorbild des ungarischen Grundgesetzes – ein Recht auf die eigene Identität explizit in die Verfassung aufgenommen werden.

Die Kernforderung des Volksbegehrens lautet wie folgt:

„Der Bundesverfassungsgesetzgeber möge umfassende Maßnahmen zum Erhalt der Identität unseres Staatsvolks und der Kontinuität der österreichischen Kultur beschließen, durch Reform des Asyl- und Fremdenrechts zur Beendigung der Armutszuwanderung, einer Schubumkehr der Wanderungsbewegungen, einer Sicherung der Staatsgrenzen sowie durch Förderung österreichischer Familien. Eine Präambel zur Bundesverfassung soll sicherstellen, dass der Schutz des Staatsvolks als Staatszielbestimmung verankert wird.“

Heimatschutz-Volksbegehren.at

Im Folgenden lesen Sie die Pressemitteilung zum Volksbegehren:

Unkontrollierte Massenzuwanderung, Terror, Heimathass und fehlender Bezug zur Identität dominieren seit Jahrzehnten Österreich. Nun gibt es ein eigenes Volksbegehren, welches dem ein Ende setzen möchte. Aber nicht nur das. So fordert das „HEIMATSCHUTZ-Volksbegehren“ aus Österreich auch unter anderem Rückführungen von Migranten, ein eigenes Ministerium für Leitkultur / Identität sowie einen Identitäts-Verfassungsgrundsatz, wie auf der Netzseite zu entnehmen ist.

„Wir werden überfremdet und islamisiert. Das Boot ist übervoll, daher ist es unausweichlich die Remigration zu forcieren, damit wir nicht zur Minderheit im eigenen Land werden“, meint Initiator Michael Dragomir, der auch bereits beim erfolgreichen Volksbegehren „Rücktritt Bundesregierung“ mitbeteiligt war.

„Ich bin selbst Sohn einer Einwanderungsfamilie. Ich weiß, was es heißt, sich zu integrieren. Aus bestimmten Kulturkreisen sei Integration nicht möglich, wie das Beispiel der Ausschreitungen in Wien zeige, so Dragomir gegenüber der Redaktion.

Ein 10-Punkte-Plan soll einer Überfremdung Halt bieten und die Identität sicherstellen. Das Programm ist auf www.heimatschutz-volksbegehren.at einsehbar.

Wenn jetzt nicht eine Umkehr eingeleitet werden würde, seien wir in einigen Jahrzehnten eine Minderheit, so Dragomir weiter, der seine Kinder einer möglichen Islamisierung ausgesetzt sieht.

Das Volksbegehren kann ab sofort und bis auf Weiteres auf jedem beliebigen Gemeindeamt oder mittels Handysignatur online unter Heimatschutz-Volksbegehren.at unterzeichnet werden. Ab 100.000 Unterstützungserklärungen muss das Volksbegehren im Parlament behandelt werden.

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