Vom Mainstream wird George Soros als „Wohltäter“ gefeiert und jede Kritik an seinen Machenschaften als antisemitisch betrachtet – in der Bevölkerung hat der Milliardär, der mit seiner Stiftung weltweit das Vorankommen der globalistischen Agenda vorantreibt, dagegen einen schlechten Stand. Elon Musk verglich ihn am heutigen Dienstag in einem Tweet mit einem Marvel-Superschurken und demontierte die Behauptung eines Kommentators, eigentlich hätte Soros als Holocaust-Überlebender nur gute Absichten.
„Soros erinnert mich an Magneto“, schrieb Musk heute auf Twitter – und erntete für diesen Vergleich binnen kürzester Zeit mehr als 165.000 Likes. „Magneto“ ist ein Superschurke aus dem Marvel-Universum, der als Gegner der „X-Men“ auftritt: Er ist ein Holocaust-Überlebender, der von einem starken Hass auf die „Barbarenrasse“ der Menschheit getrieben wird und diese – im Gegensatz zu Mutanten als „Übermenschen“ – als minderwertig betrachtet. Damit ist er selbst ein Rassist.
Ein Kommentator sprang zu Soros Ehrenrettung herbei und führte aus, dass – ebenso wie Magneto – George Soros als Holocaust-Überlebender in Wirklichkeit nur gute Absichten habe, für die er aber unfairerweise stetig attackiert werde.
Interessante Tatsache: Magnetos Erfahrungen während des Holocaust als Überlebender prägten seine Sichtweise sowie seine Tiefe und sein Einfühlungsvermögen. [Soros], ebenfalls ein Holocaust-Überlebender, wird ständig wegen seiner guten Absichten angegriffen, die einige Amerikaner für schlecht halten, nur weil sie damit nicht einverstanden sind …
Brian Krassenstein
Das brachte dem User nicht nur etliche kritische Kommentare von anderen Nutzern ein, auch Musk fühlte sich zu einer Antwort genötigt:
Sie gehen davon aus, dass es sich um gute Absichten handelt. Das sind sie nicht. Er will das eigentliche Gefüge der Zivilisation untergraben. Soros hasst die Menschheit.
Elon Musk
Dass bei einem Financier von Klimafaschisten, Linksextremisten, Abtreibungspredigern und Frühsexualisierungs-Förderern von einem „Menschenfreund“ gesprochen wird, mutet freilich absurd an. Ebenso muss man sich fragen, wie etwa die antidemokratische Beeinflussung von Wahlen zur Sicherung der globalistischen Agenda zu einer „gerechten“, „offenen“ Gesellschaft führen soll, in der angeblich jeder Mensch ein Mitspracherecht haben darf. Die Narrative der Globalisten sind Paradebeispiele für Orwell’sche Umkehr, durch die Sklaverei zur Freiheit hochgeschrieben wird – und Menschenhasser zu Philanthropen…