In westlichen Ländern ist klar ersichtlich, dass das Handeln der Politik und der Behörden nicht zum Nutzen der Bevölkerung ist. Vielmehr hat man sich dem Globalismus und den dort vertretenen finsteren Zielen unterworfen. Vor Kurzem gab es viel Aufsehen wegen gekündigten Wohnungen in Deutschland, in die „Flüchtlinge“ einziehen sollen. Doch auch die beschauliche Schweiz, in der angeblich direkte Demokratie gepflegt wird, zieht mit: Im Aargau sollen Einheimische für Asylwerber weichen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Report24 berichtete über mehrere Skandale in Deutschland: In Baden-Württemberg wurden dutzenden Menschen die Wohnungen gekündigt, weil diese für Flüchtlinge angeblich dringender benötigt werden. (BaWü: Mieter werden aus Wohnungen geworfen, damit Flüchtlinge einziehen können). In Berlin entsorgt ein Kirchenstift Senioren aus einem Heim. (Berlin: Kirchenstift wirft pflegebedürftige Senioren raus, damit Flüchtlinge einziehen können). Es gibt keinerlei Empathie für die eigenen Landsleute und vor allem interessiert sich niemand dafür, auf die Bedürfnisse der Einheimischen zu achten, die aber von Rechts wegen immer an erster Stelle zu kommen hätten. Speziell in Deutschland müssen die „Menschen, die schon länger hier leben“, die Zeche für all die globalistischen Umsiedlungsexperimente bezahlen – und werden Jahr führ Jahr mehr entrechtet.
In Deutschland und Österreich hört man hingegen selten etwas vom Nachbarland Schweiz. Würde man auf der Straße jemanden befragen, niemand wüsste, wer in der Schweiz regiert und wer zurzeit Bundespräsident ist. Bislang nahm man an, dass dies daran liegt, dass die Schweiz zu demokratisch und zu unabhängig wäre und deshalb den Menschen in den anderen deutschsprachigen Ländern ein Vorbild werden könnte. Selbstbestimmung ist den Globalisten aber ein Dorn im Auge und Demokratie wird nur dort toleriert, wo damit globalistische Ziele vorangetrieben werden können. Zumeist geschieht dies durch unterwürfige linke Parteien.
Spätestens in der Corona-Zeit hat sich gezeigt, dass die Schweiz genauso durch globalistische Agenten unterwandert und verseucht ist wie alle anderen Länder in Europa. Das darf auch nicht weiter überraschen, wenn man weiß, welche Sonderrechte Bill Gates Impfallianz GAVI in der Schweiz genießt und wo der selbsternannte Weltenlenker Klaus Schwab mit seinem WEF residiert.
So wird auch in der Schweiz mehr und mehr an den Anliegen und Bedürfnissen der einheimischen Menschen vorbei regiert. In der Gemeinde Windisch AG (Aargau) flatterte im Februar 49 Mietern unangenehme Post ins Haus. Sie sollen ihre Wohnungen räumen, damit der Kanton eine Unterkunft für 100 Glücksreisende und Goldstücke einrichten kann – aus Massenmedien auch als „Schutzsuchende“ und „Asylwerber“ bekannt. Eigentümer der Liegenschaften ist laut dem Schweizer „Blick“ die Privatfirma „1drittel Aleph AG“. Es ist zu vermuten, dass dieses Unternehmen das große Geschäft mit den Flüchtlingen wittert, das auch in Deutschland und Österreich viele Unternehmer zu Millionären gemacht hat – und die Kassen diverser NGOs klingeln lässt.
Inzwischen ist der Lokalpolitik aufgefallen, dass die Maßnahme vielleicht doch nicht so sozial verträglich ist. Am 8. März wurde ein Schreiben verschickt, in dem der Kanton Aargau den Mietern die Anwaltskosten in ihrem Rechtsstreit gegen den Vermieter bezahlen möchte. Zudem soll den Menschen zumindest garantiert werden, dass sie so lange in ihren Wohnungen bleiben dürfen, bis sie eine neue Wohnung gefunden haben. Der Kanton ist an der Entwicklung alles andere als unschuldig, denn die „Flüchtlinge“, die eigentlich schon ab Juni und September einziehen sollen (diese Termine stehen in den Kündigungen), werden natürlich vom Kanton zugewiesen und die Kosten bezahlt.
Daraufhin gab Departementsvorsteher Jean-Pierre Gallati (56, SVP) Fehler zu und bat «die Betroffenen und den Gemeinderat von Windisch um Entschuldigung». Bei der Eignungsprüfung der Liegenschaft habe der Kantonale Sozialdienst den Auswirkungen der Kündigungen keine Beachtung geschenkt, erklärte er. Man sei sich nicht bewusst gewesen, dass es um größere Wohnungen gehe, in denen Familien leben.
Blick.ch über die Reaktion des Departementsvorstehers
Die Schweizer Volkspartei gilt eigentlich als Pendant zur AfD in Deutschland und zur FPÖ in Österreich – auch wenn ein direkter Vergleich schwierig ist. In der linkstendenziösen Wikipedia werden die Worte „Nationalkonservativismus, Rechtspopulismus“ verwendet. Die New York Times schrieb einst, die SVP wäre rechter als die FPÖ und somit laut Aargauer Zeitung die extremste Partei des Abendlandes.
In Deutschland und Österreich sind die so genannten christlichen Volksparteien die großen Verräter an den Menschen – in Deutschland die CDU/CSU, in Österreich die ÖVP. Sie verkaufen und verraten alle Werte an den Globalismus und dienen dem Großkapital – aber nicht dem Volk. Man wird auch in der Schweiz sehr genau beobachten müssen, welche Rolle die SPV spielt, die aktuell die stimmenstärkste Partei in der Schweiz ist. Ein „Fehler“ wie der oben geschilderte, darf einer konservativen Partei nicht passieren, die angeblich für die Menschen ihres Landes da ist. Die Wahlschlappe von 2019 wird – von außen betrachtet – wohl nicht von ungefähr kommen, als man das schlechteste Ergebnis seit 2003 einfuhr.