Wer kennt das nicht? Man fährt als junger Mensch mit dem Sessellift und kommt tot an. Verzeihen Sie den Sarkasmus, aber wie soll man diese Nachrichten sonst ertragen? Natürlich gab es vor 2021 solche Vorfälle in dieser Altersklasse nicht – oder mit einer Seltenheit, die ihresgleichen sucht. Wer die Mainstream-Lügen glaubt, dass man vom „vergessenen Atmen“ einen Herzinfarkt bekommen kann, dem ist beim besten Willen nicht mehr zu helfen.
Am 5. März stieg ein 16-jähriger Italiener in die Gondel eines Sesselliftes bei Prali im Valle Germanesca nahe Turin. Während der Fahrt erlitt der junge Mann einen Herzinfarkt. An der Bergstation lief die Rettungsmaschinerie los, bis professionelle Retter eintrafen übernahm eine andere Skifahrerin die künstliche Beatmung. Danach wurden von der Polizei Herzmassage und ein Defibrillator eingesetzt.
Mit dem Rettungshubschrauber ging es bereits nach 35 Minuten ins Krankenhaus nach Turin. Dort konnte man ihm nicht wirklich weiterhelfen, die lebenserhaltenden Maßnahmen wurden in Einverständnis mit den Eltern am 9. März abgeschaltet. Diese hätten laut italienischen Medien zugestimmt, dass die restlichen Organe gespendet werden.
Aus vielen Ländern der Welt, speziell jenen die der westlichen Impfwut erlegen sind, werden mysteriöse Herzinfarkte bei jungen Menschen gemeldet, die oftmals tödlich ausgehen. Einige Artikel von Report24 aus den letzten Wochen beschäftigten sich mit der Problematik:
- “Trainer, mir ist schwindelig.” 18-jähriger US-Basketballer kollabierte am Spielfeld, tot.
- Herzinfarkt-Seuche in Italien: So viele sterben in jungen Jahren – warum?
- 21-Jähriger starb nach zweiter Impfung: Ein italienischer Vater klagt an
- Bruder (28) von Ex-Klitschko Freundin Panettierre starb unerwartet an Herzvergrößerung
- Junge Schwimmlehrerin (19) starb plötzlich und unerwartet an Herzstillstand
- Britische Medien auf der Suche: Lösen Eier, Soda und Süßigkeiten Thrombosen aus?
Der Verdacht liegt nahe, dass die neuartigen experimentellen mRNA Impfstoffe mit den Todesfällen zu tun haben. Mainstream-Medien, Gesundheitsbehörden und die Politik verweigern sich aber weiterhin hier Untersuchungen zu starten, in der Regel gilt es als verpönt, überhaupt über die Problematik zu sprechen.