21-Jähriger starb nach zweiter Impfung: Ein italienischer Vater klagt an

Symbolbild: Frau am Grab; (C) Freepik

Sie sagten, Epileptiker wären durch Covid-19 besonders gefährdet und müssten mit Priorität geimpft werden. Doch mittlerweile sind eher Fälle bekannt, bei denen genau diese Mitmenschen an der Impfung starben. Ein tragischer Fall ereignete sich in Italien, wo ein 21-Jähriger nach der zweiten Pfizer-Impfung einen Herzstillstand erlitt und nicht mehr wiederbelebt werden konnte. Der Vater klagt an: „Sie verschweigen die Ergebnisse der Obduktion!“

Sein Name lautete Yasser. Der junge Mann aus Rapallo (Genua) litt an Epilepsie. Seine Familie glaubte den Erzählungen der Regierung, dass die Impfung sein Leben retten könne. Das Gegenteil trat ein – Yasser starb „plötzlich und unerwartet“. Sein Vater Nagy klagt an.

Im November 2021 wurde Yasser Nagy leblos im Haus seiner Eltern aufgefunden – er hatte einen Herzstillstand erlitten. Auch einstündige Versuche der Rettungskräfte, das Herz wieder zum Schlagen zu bringen, waren erfolglos. Ebenso in diesem Monat war von den Behörden gegenüber den Mainstream-Medien versprochen worden, dass eine Obduktion die Todesursache klären soll. Das Ergebnis der Obduktion wurde nie veröffentlicht, der Vater ist verzweifelt.

25 Mal habe er versucht, von Krankenhaus und Behörden eine Antwort zu erhalten – doch alle würden schweigen. Angeblich beschäftigt sich nun eine Untersuchungskommission mit dem Fall. Es ist schon merkwürdig, dass man ein Obduktionsergebnis nicht einfach der trauernden Familie präsentieren kann, sondern offenbar massiver Druck notwendig ist, dass darüber überhaupt nachgedacht wird.

Nagy berichtete, dass im Vorfeld der Impfung (mit Pfizer Comirnaty) ein Arzt konsultiert wurde, der hinsichtlich der Krankengeschichte bestätigen sollte, dass kein Risiko bestünde. Dieser soll erklärt haben, dass keine Komplikationen zu erwarten wären. Der junge Mann, der seit drei Jahren unter Epilepsie litt, starb plötzlich und unerwartet zwei Monate nach der Verabreichung der zweiten Impfdosis. Am Tag vor seinem Tod ging er normal zum Unterricht, trainierte im Fitnessstudio und sah fern. Am nächsten Morgen war er tot. Genannte Untersuchungskommission soll nicht nur den Todesfall Yasser Nagy, sondern zahlreiche ähnlich gelagerte Fälle in Italien aufklären.

In Österreich überlegt man inzwischen bis heute, junge Epileptiker per staatlichem Zwang zu impfen.

Der Vater des jungen Mannes erzählte die tragische Geschichte und seinen nachfolgenden Spiessrutenlauf der italienischen Zeitung „La Verità“

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