Der US-amerikanische Jurist und Journalist Rogan O’Handley hat am Mittwoch eine private Textnachricht eines Sportlers auf Twitter geteilt, die betroffen macht: Ein ehemaliger Spieler der National Football League schreibt darin, dass, sollte er plötzlich versterben, seiner Ansicht nach nur die sogenannte Covid-Impfung daran schuld sein könne. Offenkundig sorgt der Athlet sich aufgrund von unerwarteten Todesfällen in seinem (geimpften) Bekanntenkreis massiv um seine Gesundheit. Er scheint damit nicht alleine zu sein.
Erst vor wenigen Tagen starb der ehemalige NFL-Star und Impfbefürworter Uche Nwaneri mit nur 38 Jahren plötzlich und unerwartet – mutmaßlich an Herzversagen (Report24 berichtete). Am Montag war zudem der NFL-Spieler Damar Hamlin während eines Spiels zusammengebrochen: Er erlitt einen Herzstillstand. Sein Zustand ist weiterhin kritisch, er scheint jedoch auf dem Weg der Besserung zu sein. Medial wird jede Möglichkeit eines Zusammenhangs zur Impfung geleugnet, Mediziner wie Dr. Peter McCullough kritisieren das kategorische Ausschließen einer impfbedingten Herzerkrankung wiederum scharf.
Die Nachricht, von der Rogan O’Handley auf Twitter berichtet, soll ebenfalls von einem ehemaligen NFL-Spieler stammen. O’Handley kommentierte: „So viele aktuelle und ehemalige Spieler haben Angst davor, was diese Impfung ihren Freunden antut, und sie dürfen es nicht öffentlich diskutieren.“ Die Nachricht, die er als Screenshot eingefügt hat, lautet:
Wenn ich an einem plötzlichen Herzinfarkt sterbe oder tot umfalle, glaube ich zu 100 Prozent, dass es von der Covid-Impfung kommt, die ich 2021 bekommen habe. Ich will, dass du meine Stimme bist und für mich kämpfst, wenn ich irgendwie sterbe. Das mag extrem erscheinen, aber zuletzt sind mehr als nur ein paar Menschen, von denen ich wusste, dass sie gesunde Individuen waren, aus dem Nichts und ohne Erklärung gestorben. Die Impfung war das, was sie alle gemeinsam hatten.
Angst ist der Gesundheit sicherlich alles andere als zuträglich. Die große Unsicherheit über die genaue Wirkungsweise und die Nebenwirkungen der experimentellen Gentherapeutika scheint mittlerweile allerdings vielen Impflingen erhebliche Sorgen zu bereiten. Politik und Medien verbreiteten konsequent die Behauptung, die verimpfte mRNA würde im Körper binnen kürzester Zeit abgebaut werden (und darüber hinaus ohnehin nur an der Einstichstelle verbleiben) – das hat sich auf ganzer Linie als falsch erwiesen. Dass die Untersuchung von unerwünschten Konsequenzen der sogenannten Impfung noch immer vielfach blockiert wird, anstatt von Regierungen und Behörden konsequent vorangetrieben zu werden, um Betroffenen zu helfen, trägt freilich nicht zu einer Beruhigung der Öffentlichkeit bei.
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