Anzahl, Beschaffenheit und Bestand der „Spikes“: Hauptwirkung der Impfung völlig unklar

Bild: grafische Darstellung eines SARS-CoV-2 Virus; Portraitbild von Florian Machl: Alois Endl

Freie Medien haben die Aufgabe, andere Perspektiven zu beleuchten und die Fragen zu stellen, die im öffentlich zugelassenen Diskurs fehlen. In meiner Wahrnehmung hat noch nie jemand hinterfragt, ob die „Impfungen“ eigentlich das tun, was in der Theorie ihre zentrale Funktion sein soll: Zellen umzuprogrammieren und Spike-Proteine zu erzeugen. Wann geschieht das, in welcher Dimension – und wann endet die Produktion wieder? Es ist erstaunlich, dass das niemanden kümmert.

Ein Kommentar von Florian Machl

Ist Ihnen das schon aufgefallen? Die Hauptfunktion der Impfungen wird nie hinterfragt, nie dokumentiert, nie bildlich dargestellt. Die einzigen Aufnahmen von Spike-Proteinen, die wir kennen, sind jene aus der Arbeit der Pathologie-Konferenzen, wo sie in Gewebeschnitten plötzlich und unerwartet Verstorbener auftauchen, nachdem diese massive Schädigungen der Blutgefäße erlitten haben.

Ausschnitt Pathologie Konferenz, Homepage
Die Bestimmung des Vorhandenseins von Spike-Proteinen im Körper erfolgte nicht von „der Wissenschaft“, sondern durch die Pathologie-Konferenz, die Spike Proteine an Schadstellen im Körper „plötzlich und unerwartet“ Verstorbener nachwies.

Die Theorie der mRNA-Impfungen

Wir haben also so genannte mRNA Impfungen. Diese sollen vorgeblich menschliche Zellen umprogrammieren: Körpereigene Zellen generieren einen Teil des SARS-CoV-2 Virus, das so genannte Spike-Protein. Dieses sitzt an der Hülle des Virus und ermöglicht es ihm, an menschliche Zellen anzudocken, deren Zellhaut aufzulösen und in diese einzudringen. Ein Nebeneffekt ist, dass bei diesem Prozess mehrere menschliche Zellen miteinander verschmelzen können, da die Zellmembran geöffnet bzw. geschädigt wird. Die Impfungen bringen also nicht das inaktivierte SARS-CoV-2 Virus in den Körper ein, damit dieser lernt es zu bekämpfen, sondern nur einen Teil davon – allerdings einen besonders schädlichen Teil. Der menschliche Körper soll lernen, nur diesen Teil zu bekämpfen, womit man sich erhoffte, dass das gesamte Virus bekämpft wird.

Zahl der Spikes nie bestimmt, Antikörper-Bestimmung bei Existenzvernichtung verboten

Die Effektivität der Impfungen wurde allerdings nie daran gemessen, ob und wie viele solcher Spikes wirklich hergestellt werden. Oder kennen Sie einen medizinischen Prozess, eine Blutuntersuchung, wo so ein Effekt verifiziert wird? Nein? Sehr interessant, oder? Was gemessen wurde, war ein Nebeneffekt, nämlich das Vorhandensein von Antikörpern gegen das Virus bzw. das Spike-Protein. Antikörper-Bestimmungen waren in der Virologie bislang völlig normal und selbstverständlich. Im Zuge der angeblichen Corona-Pandemie wurde den Ärzten aber bei Entzug der Lizenz verboten (Gesundheitsminister Mückstein, Österreich), ihre Patienten auf solche Antikörper zu testen. Ebenso äußerst interessant, möchte man meinen. Als ob man Angst gehabt hätte, dass rasch bewiesen werden kann, dass die Impfungen nicht oder nicht wie erwünscht funktionieren.

Warum wurden Spike-Proteine eigentlich nicht im Labor vermehrt?

Der Ansatz, Menschen auf das Spike-Protein zu sensibilisieren, ist grundsätzlich einmal nicht falsch. Es hätte funktionieren können – dazu wäre evtl. auch möglich gewesen, nur dieses Protein zu verimpfen, so man es getrennt vom Virus hätte herstellen können. Wieder eine Zwischenfrage: Die Wissenschaft ist inzwischen so weit fortgeschritten, dass es ein Leichtes gewesen sein müsste, Zellen in „Petrischalen“ zur Herstellung von Spike-Proteinen zu bewegen – diese hätte man „ernten“ und verimpfen können. Dann wäre der Prozess der Umprogrammierung des Menschen entfallen. Die Virologie kennt seit Jahrzehnten viele effiziente und erprobte Wege zur Vermehrung von Viren im Labor. Weshalb ist dies nicht geschehen?

Welche Zellen werden eigentlich „reprogrammiert“?

Stattdessen wählte man den unendlich komplizierteren Weg, lebende Zellen im lebenden Menschen umzuprogrammieren. Hier ist die erste Frage, die gestellt werden muss: Welche Zellen? Denn es gibt in den „Impfungen“ keinen Mechanismus, der sicherstellt, dass nur bestimmte Zellen umprogrammiert werden. Im Körper gibt es nun Zellen, die einige Tage alt werden – und andere wiederum 15 Jahre. Was, wenn der Prozess also nur kurzlebige Zellen betrifft – würden genügend „Spikes“ für die behauptete Wirkung hergestellt werden? Was aber im Gegensatz, wenn Zellen, die über zehn Jahre alt werden, betroffen sind? Produzieren die dann so lange ständig neue „Spikes“ nach? Wie ist es medizinisch und ethisch vertretbar, im menschlichen Körper so einen Zufallsprozess auszulösen?

Wie kann das sein, dass die Hauptwirkung nie evaluiert wurde?

An sich müsste man jetzt sagen: Was dieser Journalist da schreibt, das ist doch unmöglich! Es werden seit fast zwei Jahren Menschen „geimpft“, das muss doch schon in der klinischen Testphase überprüft worden sein. Tatsächlich wurde es das nicht. Die behauptete Hauptwirkung der „Impfung“ wurde nie bewiesen und nie überprüft. Dabei würde es wirklich enorm nahe liegen, bei Menschen die Wirkung zu bestimmen, indem man die Zahl der „Spike-Proteine“ im Blut misst – und dies im Verlauf mehrerer Monate. Die behauptete Schutzwirkung der Impfungen, mittlerweile vielfach widerlegt, liegt darin, dass man zunächst zwei große Gruppen Menschen heranzog, die eine geimpft, die andere nicht. Man überließ es dem Zufall, wer in welcher Gruppe infiziert wurde und an Covid-19 erkrankte – eine vorsätzliche Infektion geschah unter Berufung auf ethisches Verhalten nicht. Nachdem in der geimpften Gruppe – behaupteterweise – weniger Menschen erkrankten bzw. schwer erkrankten, ging man von einer „Wirkung“ aus.

Systemmedien reden sich diese Frage beispielsweise wie folgt „schön“ – die Menge der generierten „Spikes“ wird unwissenschaftlich und ohne Relation als „sehr gering“ angegeben:

Die bislang verfügbaren Impfstoffe enthalten keine Spike-Proteine. Sie enthalten „Baupläne“, die über zwei verschiedene Wege (als mRNA oder in harmlose Adenoviren eingebaute Information) in eine Stelle des Körpers gespritzt wird – meist in den Oberarm. Dort lernen ein paar Zellen, solche Spike-Proteine herzustellen, damit unser Immunsystem auf sie reagiert. Die Menge, die unser Körper aus den gespritzten „Bauplänen“ herstellt, ist sehr gering.

Bildderfrau.de

Wirre Behauptung über Impf-Spikes im Mainstream

Ebendort wird behauptet, dass die künstlichen „Spikes“ nicht an Körperzellen andocken können. Diese Behauptung ist durch nichts belegt und angesichts der beobachtbaren Schäden bei manchen Impfgeschädigten auch nicht glaubwürdig.

An dieser Stelle sei noch angemerkt, dass die Märchenerzählung der Pharmaindustrie beinhaltete, dass die Spike-Proteine, auf welche die „Impfungen“ abzielen, ein nicht bis wenig veränderlicher Teil des Virus sind. Deshalb gab man vor, dass die für vielfältige und rasche Mutation bekannten Coronaviren auch in späteren Mutationen durch die Impfwirkung erkennbar werden. Auch diese Behauptung war eine Lüge. Dies wusste man bereits vor Beginn der Impfkampagne, siehe Pharmazeutische Zeitung Wie verändert sich das neue Coronavirus und Max-Planck-Gesellschaft: Spike-Protein des neuen Corona-Virus ist flexibler als gedacht.

Wären die impfinduzierten Spikes jedenfalls substanziell anders gestaltet sind als jene des ursprünglichen Wuhan-Stammes, hätte man sich die Impfungen und alle darauf bezogenen Behauptungen auch gleich sparen können. Denn dann wäre das Immunsystem auch in den ersten Monaten nicht im Geringsten auf die SARS-CoV-2 Viren zu prägen gewesen – und das wäre Vorsatz.

Und noch eine Zwischenfrage mute ich uns zu. Ist die Wissenschaft wirklich so weit fortgeschritten, dass man die Erbinformation, die zur Herstellung von isolierten Spikeproteinen notwendig ist, vollständig von der genetischen „Restinformation“ eines Virus trennen kann? Wer hat denn jemals überprüft, ob die durch die Impfung hergestellten Spikes wirklich identisch zu jenen sind, die sich auf der Außenhülle des Wuhan-Stammes befanden? Oder ist das auch nicht so wichtig – obwohl es ja nur die zentrale Funktionsweise der „Impfung“ darstellt.

Wirkung der „Impfungen“ wird „geschätzt“

Begibt man sich auf die Suche, bekommt man eine Reihe von „Faktenchecks“, die erklären, es gäbe keine Belege dafür, dass Spike-Proteine schädlich wären. Die Qualität der Faktenchecker und deren Autoren kennen wir zur Genüge, die Financiers dahinter – oft aus der Pharmaindustrie – ebenso. Doch keiner dieser „Checks“ kann die Frage beantworten, ob und wie viele dieser „Spikes“ produziert werden – und wie lange. Die typischen Antworten auf Medizin-Seiten zu diesen Fragen sind unpräzise, ausweichend und unwissenschaftlich. Man „schätzt“, aber man weiß nicht. Weil man es offenbar seit dem Beginn der Impfstoffentwicklung bis zum heutigen Tag nicht wissen oder nicht publizieren wollte.

Die Impfstoffe von Pfizer und Moderna wirken, indem sie mRNA (Messenger-RNA) in Ihre Muskelzellen einführen. Die Zellen machen Kopien des Spike-Proteins und die mRNA wird schnell (innerhalb weniger Tage) abgebaut. Die Zelle zerlegt die mRNA in kleine harmlose Stücke. mRNA ist sehr zerbrechlich; Das ist einer der Gründe, warum mRNA-Impfstoffe so sorgfältig bei sehr niedrigen Temperaturen aufbewahrt werden müssen.

Die Infectious Disease Society of America (IDSA) schätzt, dass die Spike-Proteine, die durch COVID-19-Impfstoffe erzeugt wurden, bis zu einigen Wochen halten, wie andere vom Körper hergestellte Proteine. Das Immunsystem identifiziert, attackiert und zerstört die Spike-Proteine schnell, weil es sie als nicht Teil von Ihnen erkennt.

Nebraskamed

Schadwirkung der Spikes

Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass die „Impfungen“ keine Spike-Proteine erzeugen. Im Gegenteil, dieser Prozess scheint durchaus zu funktionieren. Doch die Erzeugung ist einem Zufallsprozess unterworfen. Niemand scheint vorab feststellen zu können, wie viel oder wie wenig von diesen „Spikes“ hergestellt werden. Dabei habe ich weiter oben die bekannten und allgemein unumstrittenen Schadwirkungen der Spike-Proteine auf der Virushülle erwähnt. Jetzt stellt sich noch die Frage, wie man davon ausgehen kann, dass die künstlich generierten Spikes für den Körper nicht schädlich sind, wo die Spike-Proteine der Original-Viren zu massiven Schäden in menschlichen Zellen führen. An dieser Behauptung findet sich keine wissenschaftliche Substanz und keine Logik. Deshalb kann man die Geschichten von „Long Covid“ auch nicht glauben, diffuse Zustände, die angeblich nur vom Virus, aber nicht von den Impfungen hervorgerufen werden. Was, wenn „Long Covid“ vor allem in jenen Menschen entsteht, wo sich die Impfung in Zellen festgesetzt hat, die viele Jahre lang leben?

Totalversagen des Journalismus

Journalisten wären dazu da, um über Sachverhalte nachzudenken, Fragen zu entwickeln und Experten mit verschiedenen Meinungen zu befragen, diese gegenüberzustellen – um danach die Plausibilität zu bewerten. Alternative Medien gibt es nur, weil die System-Journalisten völlig versagen. Wir wissen, dass dies am selben Geldfluss liegt, der auch die so genannten „Faktenchecker“ nährt. Solange die Zensur im so genannten „freien Westen“ nicht dafür sorgt, dass wir alle weggesperrt werden, werden wir es uns nicht nehmen lassen, diese Fragen zu stellen.

Ich erlaube mir, zum Abschluss noch auf die Ausführungen des US-Mediziners Byram Bridle hinzuweisen, der früh bekannte: Virologe schlägt Alarm: Wir haben einen Fehler gemacht, Spike-Protein ist toxisch. Seine Ausführungen wurden von Dr. Malone, Miterfinder der mRNA Impftechnologie, bestätigt.

P.S.: Bitte verschonen Sie uns mit Kommentaren wie „es gibt keine Viren“. Es gibt eine in Deutschland beheimatete Sekte, die ihren Anführer mit dieser Behauptung reich macht. Wir sind an dieser grundfalschen, bildungs- und intelligenzfeindlichen Diskussion nicht interessiert. Danke.

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