Eine neue Studie zur Immunreaktion verdeutlicht, dass frühere Beobachtungen zur Schwächung des Immunsystems durch die experimentellen Covid-Impfstoffe richtig liegen. Denn alles deutet auf massive negative Auswirkungen hin. Diese Vakzine zerstören die antiviralen Antikörper!
Das ständige Mantra von „die Impfstoffe sind gut, sicher und wirken“ erhält immer mehr Kratzer. Nun auch durch eine weitere Studie, die sich auf die Auswirkungen dieser experimentellen Vakzine auf das menschliche Immunsystem konzentriert. Das auf dem Fachportal „Science“ publizierte Papier bestätigt die Befürchtungen vieler Ärzte und Wissenschaftler, dass diese Impfstoffe mehr Schaden als Nutzen haben. Auch bestätigt diese Studie frühere Studien zu den negativen Auswirkungen der Genspritzen auf das menschliche Immunsystem.
So zeigen die Daten dieser Studie, dass diese Vakzine offensichtlich die Produktion eines bestimmten Typs von Immunglobulin-Antikörpern (IgG) anregt – und zwar des Subtyps IgG4. Dieser Subtyp macht normalerweise weniger als 5 Prozent der IgG-Antikörper im Körper aus. Allerdings vervierfachte sich dieser Wert nach der dritten Impfdosis bereits auf 20 Prozent. Bei einer Reinfektion explodierte der Anteil dieses Subtyps dann sogar auf die Hälfte aller Antikörper. Das heißt: Es gab eine Verzehnfachung.
Was sich auf den ersten Blick wie eine gute Nachricht anhört, stellt sich auf dem zweiten Blick etwas anders dar. Denn IgG4 ist nicht zur Bekämpfung von Viren und Bakterien da. Vielmehr spielt dieser Subtyp in Bezug auf Allergene eine große Rolle. Diese Antikörper helfen beispielsweise dabei, Allergien zu vermeiden. Im Grunde genommen sorgen sie für eine größere Toleranz. Im Falle der IgG4-Explosion nach den umstrittenen Covid-Impfungen würde dies theoretisch heißen, dass das menschliche Immunsystem dadurch das Coronavirus nicht mehr als Bedrohung empfindet (also eine Toleranz entwickelt), was die Wahrscheinlichkeit von Infektionen (es reicht schon eine geringe Virenlast aus) und auch Erkrankungen infolge dessen erhöht.
Doch das ist nicht die einzige Entdeckung dieser Studie. So sinkt das Niveau des Subtyps IgG3, welches die wichtigste Rolle bei der Bekämpfung von viralen Infektionen spielt, durch diese Impfungen deutlich ab. Nach der dritten Injektion wird es diesbezüglich besonders schlimm: 180 Tage (also gut ein halbes Jahr) nach der dritten Injektion verschwinden die IgG3-Antikörper komplett. Das heißt aber auch: Das menschliche Immunsystem verliert generell wichtige Abwehrfunktionen in Bezug auf virale und bakterielle Infektionen. Etwas, auf das beispielsweise Florian Schilling bereits vor Monaten hinwies. Und es ist (noch) nicht klar, wie lange es dauert, bis sich das menschliche Immunsystem davon wieder erholt.
Auf jeden Fall zeigen die aktuelle Studienergebnisse, dass es unbedingt umfangreichere Untersuchungen dazu geben muss. Denn eine solche Schwächung des menschlichen Immunsystems gegen virale und bakterielle Infektionen stellen eine große Gefahr für die Bevölkerung dar. Die Menschen werden immer anfälliger für Infektionen, die ansonsten eigentlich völlig harmlos sind. Die aktuellen Wellen bei den RSV-Erkrankungen und die erhöhte Übersterblichkeit zeigen, wie schlecht es mittlerweile um die Immunsysteme der Menschen steht.