Bundesinstitut bestätigt Zusammenhang von sinkenden Geburtenraten mit Covid-Massenimpfungen

Bild: Canva

Eine vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung publizierte Studie bestätigt, was kritische Beobachter längst wussten: Die Massenimpfungen führten zu einem massiven Einbruch der Geburtenraten. Neun Monate nach Beginn der Impfkampagnen stellte sich auch in Deutschland ein erheblicher Rückgang der Lebendgeburten ein. Während der zeitliche Zusammenhang nicht zu leugnen ist, ringt man nun sichtlich darum, Ursachen für diese Entwicklung zu (er)finden, die nichts mit einer fruchtbarkeitsschädigenden Wirkung der experimentellen Vakzine zu tun haben.

Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), eine deutsche Bundesanstalt im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums, hat die Aufgabe, Ursachen und Folgen des demografischen Wandels zu untersuchen und Regierung und Ministerien entsprechend zu beraten. Die Studie „Fertility declines near the end of the COVID-19 pandemic: Evidence of the 2022 birth declines in Germany and Sweden“ zeigt also: Der Geburteneinbruch nach den Impfkampagnen kommt in der deutschen Politik an.

Er wird dabei nicht nur durch deutsche, sondern auch durch schwedische Daten belegt. Pikant: In beiden Ländern zeigte die sogenannte Pandemie selbst keinerlei Einfluss auf die Geburten. Während in anderen Ländern bereits Ende 2020 ein leichter Rückgang einsetzte, verzeichneten Deutschland und Schweden Anfang 2021 sowie im Herbst 2021 sogar eine leichte Zunahme. Corona-Maßnahmen sowie wirtschaftliche Einflüsse wie steigende Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit entfalteten offenkundig keine Wirkung auf die Fruchtbarkeit.

Anders sieht das bei den Covid-Impfungen aus:

Im Gegensatz dazu besteht ein klarer Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate später. Sowohl in Deutschland als auch in Schweden erreichten die Impfkampagnen mit Massenanmeldungen für eine Erstimpfung ihren Höhepunkt im April, Mai und Juni 2021, gefolgt von einer Welle von Zweitimpfungen mit ihrem Höhepunkt zwischen Mai und August desselben Jahres. (Zwei Impfungen wurden als vollständige Impfung angesehen.) Die Umsetzung dieser Programme in Deutschland und Schweden stimmt sehr gut mit einer deutlichen Veränderung der Fertilitätsniveaus genau neun Monate später überein. Die Geburtenziffern blieben während des gesamten ersten Halbjahres 2022 auf einem reduzierten Niveau.

Quelle

Der Rückgang in Deutschland beträgt rund 15 Prozent, in Schweden sind es 10 Prozent. Erste Studien zeigten bereits, dass die Covid-Impfungen sehr wohl einen negativen Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben. Darauf aufbauend scheint die systematische Untersuchung dieses Effekts dringend geboten – doch das BiB sieht das anders: Anstatt auch nur in Erwägung zu ziehen, dass der Rückgang der Lebendgeburten auf medizinische Konsequenzen der Massenimpfungen zurückzuführen sein könnte, ergeht man sich in Gedankenspielen über mögliche behaviorale Aspekte. Sprich: Man behauptet, dass durch die zunehmende Lockerung von Maßnahmen (die in Schweden von vornherein kaum existierten) und den Wechsel zu einem weniger häuslichen Leben die Menschen gewissermaßen jeden Kinderwunsch vergessen haben. Man geht sogar noch weiter und kritisiert regelrecht das RKI dafür, die Impfung für Schwangere erst im September empfohlen zu haben:

Das Fehlen anfänglicher Empfehlungen könnte einige werdende Mütter dazu veranlasst haben, die Schwangerschaft zu verschieben, bis sie selbst eine Impfung erhalten haben.

Quelle

Wie naheliegend diese Erklärungsansätze sind, kann der Leser für sich selbst entscheiden. An einer Aufklärung der Ursachen für den massiven Rückgang der Geburtenraten, bei der wirklich alle Aspekte in Betracht gezogen werden, besteht in Deutschland jedenfalls kein Interesse.

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