Neue Schock-Statistik zur Übersterblichkeit in Europa: Nur ein Land nicht betroffen

Symbolbild Begräbnis; freepik @rawpixel.com

Wir haben uns die aktuellen Zahlen zur Übersterblichkeit in Europa angesehen. In der Statistik befinden sich alle EU-Länder und die Schweiz. Im deutschsprachigen Raum nimmt Österreich den ersten Platz ein – mit einer kontinuierlichen Übersterblichkeit. In anderen Ländern war diese bis März 2021 hoch, stagniert seither. Besonders viele Tote, gerechnet auf die Einwohnerzahl, gibt es im Baltikum, in Kroatien und Bulgarien. Die geografische Verteilung lässt nicht auf „Klimawandel“ schließen.

Wann werden sich die europäischen Politiker für die Übersterblichkeit in Europa interessieren? In den letzten 12 Monaten, also lange nach der „heißen Phase“ der angeblichen Pandemie – wo es bereits seit gut 10 Monaten die heilbringenden mRNA-Spritzen gab, explodierte in vielen Ländern die Übersterblichkeit geradezu. Die Zahlen stammen von „Our World in Data“, der Hautpdatenquelle, der sich auch Google bedient – und wo wiederum die verwendete Datenbasis gut nachvollziehbar ist. Die exakte Suche, die wir verwendet haben, finden Sie am Ende dieses Artikels nach den einzelnen Visualisierungen, um eigene Recherchen durchführen zu können.

Österreich ist nicht Spitzenreiter der EU, aber Grund zur Freude gibt es nicht

Basis unserer Recherche war ein Bild, das seit einigen Tagen auf sozialen Medien kursiert und Österreich auf Platz eins der Übersterblichkeit zeigt. Die Zahlen dürften zwar stimmen, aber die Darstellung ist selektiv verkürzt, um die gewünschte Aussage zu treffen. Das Gesamtbild in Europa ist aber um nichts besser, und nur weil Bulgarien die dreifache Übersterblichkeit aufweist, bedeutet das nicht, dass man in Österreich auf irgendetwas stolz sein muss.

Posting das in sozialen Medien wie Telegram kursiert.

Faktum ist, dass die Bürger Europas dazu anzuhalten sind, ihre Regierungen nach Erklärungen für die Übersterblichkeit zu befragen. In besonders korrupten Ländern wie Österreich wird das keinen Sinn ergeben, denn hier wird gemauert, um das gute Geschäft mit Tests, Maßnahmen und mRNA-Spritzen so lange wie möglich aufrecht erhalten zu können. Doch bei 27 EU-Ländern ist davon auszugehen, dass in zumindest einem oder zwei Ländern nachgeforscht wird, wo die Gründe für die Übersterblichkeit liegen.

In Bulgarien stagniert Übersterblichkeit, seit niemand mehr zur Impfung geht

Eine rückläufige Übersterblichkeit weist nur Luxemburg auf. Überall sonst geht es mehr oder weniger steil bergauf. Relativ „gut erwischt“ hat man es ausgerechnet in Schweden, dem Land, das die wenigsten sinnfreien Covid-Maßnahmen angeordnet hat. Hier wird man auch überprüfen müssen, ob die Übersterblichkeit möglicherweise auf Maßnahmen wie Maskentragen, Vereinsamung und Angst zum Arzt oder ins Krankenhaus zu gehen zurückzuführen ist. Wir möchten nicht behaupten, dass jeder zusätzliche Tote mit den Impfkampagnen zu tun hat – dies lässt sich aus den Grafiken auch nicht klar ableiten. Allerdings gibt es einen klaren Zusammenhang mit dem Ansteigen der Übersterblichkeitskurven und den Impfkampagnen, wie man beim Negativ-Beispiel Bulgarien besonders schön sieht. Dort stagniert die Übersterblichkeit, seit sich niemand mehr impfen lässt.

Klar ist, dass man sich nicht weiter mit billigen Lügen abspeisen lassen darf, die zusätzlichen Toten wären ein Resultat des Klimawandels. Weder war das Jahr 2022 besonders heiß, noch sind die wärmeren, südlicheren Länder überproportional betroffen. Im Gegenteil, es hat vor allem das Baltikum und die Mitte Europas hart getroffen. Die Klimageschichten kann man den Schulschwänzern auftischen, die sich auf den Straßen festkleben – doch die Wahrheit dürfte eine andere sein. In jedem Land Europas werden horrende Steuern erhoben – dementsprechend schulden die Staaten ihren Bürgern Schutz und Aufklärung.

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