Wie viele andere Länder auch verzeichnet Ungarn einen deutlichen Rückgang bei den Geburten, seit mit dem Experiment der Massenimpfung gegen Covid-19 begonnen wurde. Dies wirft Fragen auf. Wie stark ist der Einfluss dieser umstrittenen Vakzine auf die Fruchtbarkeit tatsächlich?
Bereits vor kurzem berichtete Report24 über die wachsende Anzahl von Ländern weltweit, die mit einer stark sinkenden Geburtenrate konfrontiert werden und dies mit den Lockdowns und den Massenimpfkampagnen mittels der experimentellen Covid-Impfstoffe zusammenfällt. Ein Umstand, der auch immer wieder angesprochen wird, da es in Zusammenhang mit diesen umstrittenen Vakzinen auch Meldungen zu Studien gibt, wonach diese die männliche und die weibliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen können.
Nachdem Report24 bereits über eine enstprechende Entwicklung in Schweden berichetete, kommen nun auch ernsthafte Bedenken aus Ungarn. Dort, so berichtet beispielsweise der Blogger Igor Chudov, zeigt sich eine entsprechende Korrelation zwischen Impfquote und Geburtenrückgang in den einzelnen Komitaten.
In Ungarn selbst hat dies bereits zu einer entsprechenden Thematisierung im Parlament durch die Abgeordnete Dóra Dúró der Partei Mi Hazánk („Mein Heimatland“) geführt, wie der nachfolgende Tweet zeigt. Auch dort stellt man (siehe Video oben) einen Zusammenhang zwischen den experimentellen Covid-Impfstoffen und der wachsenden Unfruchtbarkeit her. „Im Januar diesen Jahres geschah etwas, das seit Jahrzehnten nicht mehr geschehen ist“, so die Abgeordnete, „Die Geburtenrate fiel im Vergleich zum selben Zeitraum im letzten Jahr um 20 Prozent.“ Auch sei die Fruchtbarkeit gesunken, erklärte sie und verwies auf Csaba G. Tóth, einen Forscher am KRTK Institut für Ökonomie, der auf einen möglichen Zusammenhang mit der Verbreitung der umstrittenen Covid-Impfstoffe hinwies.
Nun stellt sich wohl nur noch die Frage, wann der öffentliche Druck weltweit so groß wird, dass die Politik die entsprechenden Konsequenzen daraus zieht…