Daten von Euromomo und dem Vaccinetracker der EU zeigen eine Korrelation zwischen den Impfungen von Kindern und einer steigenden Sterblichkeit in der Altersgruppe bis 14 Jahren. Wann reagieren Wissenschaft und Politik – oder ist alles bloß „Zufall“?
Wie Report24 seit Monaten unter Berufung auf Studien und Untersuchungen berichtet, sorgen die experimentellen Covid-Impfstoffe offensichtlich für mehr Probleme, als die Regierenden in Berlin, Wien, Brüssel, Washington & Co zugeben wollen. Insbesondere die Verabreichung der hoch-experimentellen mRNA-Shots an Kinder und Jugendliche, die nachweislich kaum durch das Coronavirus gefährdet sind, steht im Fokus der Kritik – auch von Wissenschaftlern und Ärzten. Selbst ein Gericht in Uruguay hat nun die Covid-Impfung von Kindern ausgesetzt – Fragen zu Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung konnten nicht zufriedenstellend beantwortet werden. Und nicht nur das: Auch eine Pseudostudie, die zur Rechtfertigung von Kinder-Impfungen herangezogen wurde, musste korrigiert werden.
Nun gibt es deutlich mehr „Brennstoff“ für das Feuer der Kritik. Denn ein Vergleich zwischen der Übersterblichkeit in der Altersgruppe der bis 14-Jährigen und der Verabreichung der experimentellen mRNA-Vakzine bei 10- bis 14-Jährigen zeigt eine interessante Korrelation: Kritische Beobachter haben festgestellt, dass die Übersterblichkeit laut Euromomo-Daten stetig steigt, seitdem die Kinderimpfungen gestartet wurden. In Zusammenhang mit den immer wieder berichteten schweren bis tödlichen Nebenwirkungen dieser „Genspritzen“ deutet das abermals darauf hin, dass man den Kindern damit nichts Gutes tut.
Für den Fall, dass Twitter den Tweet (Quellen hier und hier) löscht, haben wir hier die Grafik mit dem Vergleich noch einmal:
Sehen Sie den Zeitpunkt, als mit den Impfungen der Kinder zwischen 10 und 14 Jahren begonnen wurde? Nur kurze Zeit später erfolgte der starke Anstieg bei der Übersterblichkeit bei den Kindern bis 14 Jahren. Dieser folgte quasi der steigenden Impfquote. Die Vergleichbarkeit ist aufgrund der unterschiedlichen Altersgruppen sicherlich beschränkt: Natürlich können nicht alle Todesfälle auf die Impfung zurückzuführen sein (auch wenn später auch jüngere Kinder geimpft wurden). Dennoch gibt der Anstieg der Sterblichkeit zu denken.
Gerade die jüngeren Empfänger der Genspritzen leiden oft unter einer Entzündung der Herzmuskulatur (Myokarditis), die Vernarbungen schafft. Untersuchungen gehen von einer Mortalitätsrate von bis zu 40 Prozent innerhalb von zehn Jahren aus. Erste Untersuchungen zeigten bereits, dass Schäden nach der Impfung fortbestehen. Man muss sich also durchaus die Frage stellen, ob alle Kinder mit Folgeschäden durch eine impfbedingte Myokarditis ihren 18. Geburtstag erleben werden.
Umfangreiche und vertrauenswürdige Daten sind zur realistischen Beurteilung der Lage unumgänglich – besonders um festzustellen, inwieweit hinter der scheinbaren Korrelation eine Kausalität stecken könnte. Zwar versuchen die Behörden, die Arbeit von Datenjournalisten zu erschweren, indem man wichtige Daten bestmöglich versteckt, doch zumindest über Studien kommen immer wieder interessante Datensätze und Zusammenhänge zum Vorschein. Umso wichtiger ist es, immer wieder darauf hinzuweisen, zumal die Mainstream-Medien in einer Schweigespirale gefangen sind und äußerst selten über die mitunter tödlichen Nebenwirkungen dieser Genspritzen berichten und das ganze Ausmaß der fatalen Auswirkungen nicht erfassen wollen. Doch wie diese aktuellen Daten erneut aufzeigen, geht es hier um das Leben unserer Kinder.