Irre: Deutsche Polizisten zwingen Bürger zu Blutproben, um „Impfbetrüger“ zu jagen

Symbolbild: Polizei vor Wohnungsdurchsuchung / Freepik, edophoto

Wer noch Fragen hat, ob Deutschland eine rechtsstaatliche Demokratie oder eine Willkür-Diktatur ist, sollte sich diesen Sachverhalt zu Gemüte führen. In vier deutschen Bundesländern gab es Hausdurchsuchungen wegen angeblich falschen Impfbescheinigungen. Dabei drang man in über 100 Privatwohnungen ein, entwendete Mobiltelefone und zwang die Überfallenen zur Blutabnahme. Wer sich bei Filmen über die Geschichte Deutschlands gegruselt hat, bekommt nun zu spüren, was es heißt, der Staatsgewalt ausgeliefert zu sein.

Ein Kommentar von Willi Huber

Mehrere deutsche Medien, darunter der MDR, meldeten, dass die Polizei in Bayern, Baden-Würtemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen in die Wohnungen von über 100 Menschen eingedrungen ist, um diese zur Abgabe ihrer Mobiltelefone und zu einer Blutabnahme zu zwingen. Sie sollen einen Arzt aus Wemding im bayerischen Landkreis Donau-Ries aufgesucht haben, der ihnen eine gefälschte Impfbescheinigung verkauft hätte. Gegen den Mediziner wurde ein vorläufiges Berufsverbot verhängt. Die Vorgangsweise legt die Vermutung nahe, dass man die Bevölkerung durch staatliche Repression weiter einschüchtern möchte.

„Wir haben ja nur unsere Befehle befolgt“

Der umfangreichste Bericht scheint aktuell im Bayerischen Rundfunk zu finden zu sein. Demnach habe die Staatsanwaltschaft Augsburg die Übergriffe auf die Bürger veranlasst. Dazu wurden zahlreiche Polizeikräfte auch aus anderen Bundesländern zusammengerufen, die sich der Anordnung fügten anstelle die verfassungswidrig anmutenden Maßnahmen durch Remonstration zu klären. „Einfach nur seine Befehle befolgt zu haben“ ist eine Verhaltensweise, welche vielen Deutschen offenbar im Blut liegt. Im Bericht des Bayerischen Rundfunks findet sich auch folgender Satz über den beschuldigten Impfarzt: „Er steht außerdem im Verdacht, Menschen, die sich impfen lassen wollten, eine wirkungslose Substanz gespritzt zu haben. Es geht um insgesamt mehrere hundert Fälle.“ Dies dürfte sich, nüchtern betrachtet, mit der beobachtbaren Wirkung der so genannten Impfungen gegen das „Omikron-Virus“ decken, welches offenbar zwischen Geimpften und Ungeimpften keine Unterscheidung trifft, wenn nicht sogar Geimpfte häufiger angesteckt werden, wie verschiedene Statistiken nahelegen.

Argumentation der Behörden vor Gericht wird spannend

Spannend ist, wie man die Maßnahmen vor Gericht argumentieren will. Denn in Österreich ist durch Aussagen der „hohen Politik“ klar gemacht worden, dass man weder gesichert weiß, ob die Impfungen zu einer Antikörperbildung führen, noch weiß man, in welcher Menge. Und man behauptet auch immer wieder, keine Ahnung zu haben, ab wie vielen Antikörpern eine Wirkung zu erzielen ist. Sollten diese Politikeraussagen der Wahrheit entsprechen, können sich die Verantwortlichen für den Wahnsinn in Deutschland jetzt warm anziehen. Denn Rechtsgrundlage, wissenschaftliche Grundlage und Verhältnismäßigkeit werden vor einem Richter eher schwer zu begründen sein. Natürlich nur, solange der Richter an einer Wahrheitsfindung interessiert ist und nicht Angst um die eigene Existenz haben muss, wenn er eine sachlich richtige, gut begründete Entscheidung gegen das Regime trifft.

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