Justin Trudeau, Liebling aller Globalisten und vor allem von Europas Linken, vergriff sich gegen Impfskeptiker massiv im Ton. Kritiker nennen den Premier einen „psychopathischen Faschisten“.
Manchmal dauert es Monate, bis skandalöse Vorgänge an die Öffentlichkeit gelangen – doch zum Glück vergisst das Netz nichts. In einem bereits im September geführten, aber erst zum Jahresende bekannt gewordenen Fernsehinterview hat sich der kanadische Premierminister Justin Trudeau unglaubliche rhetorische Entgleisungen gegen Covid-Impfskeptiker erlaubt: Menschen, die sich der Impfstoff-Verabreichung verweigern, sind nach Trudeaus Ansicht „oft rassistische und frauenfeindliche Extremisten.“ Zudem seien sie „Science deniers“, also etwa „Wissenschaftsleugner“. Dabei warf er die Frage auf, ob das Land solche Leute tolerieren müsse. Man könne die Pandemie nur durch Impfung überwinden. Impfverweigerer würden somit die Rückkehr zur Normalität blockieren.
Volkspartei-Chef über Trudeau: „psychopathischer Faschist“
Trudeaus spalterische Äußerungen riefen erbitterte Gegenreaktionen hervor: Maxime Bernier, Chef der konservativen kanadischen Volkspartei, der den Interviewausschnitt auch auf Twitter veröffentlicht hatte, nannte Trudeau einen „psychopathischen Faschisten.“
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Trudeau einer solch menschenverachtenden Wortwahl bedient. Impfkritiker hatte er zuvor schon als „Anti-Impfmob“ beschimpft, der „rassistische, frauenfeindliche Kampagnen“ lanciere. Außerdem würden sie „sowohl ihre als auch unsere Kinder” (mit „uns“ meint er die Geimpften) gefährden. In puncto Aufwiegelung und Volksverhetzung ist für deutsche und österreichische Impffanatiker also durchaus noch Luft nach oben …