Zu viele Nebenwirkungen: Immer mehr Hausärzte raten von Covid-Impfungen ab

Bilder: freepik / senivpetro

Die Berichte von Ärzten, die aus der umstrittenen Covid-Impfkampagne aussteigen, mehren sich weiter: Viele Mediziner können es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren, ihren Patienten Vakzine mit fragwürdiger Sicherheit und gleichzeitig mangelhafter Wirksamkeit zu verabreichen. Je mehr Zeit seit Beginn der Kampagne vergeht, desto mehr potenzielle Nebenwirkungen der Impfstoffe kommen ans Licht.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Eine Studentin berichtete am 27. September bei reitschuster.de, wie ihr Hausarzt ihr von der Impfung abriet: Er habe „täglich fünf bis zehn Patienten mit Impfnebenwirkungen“ in der Praxis zu versorgen. Für angeblich sichere Vakzine ist das eine katastrophale Quote – insbesondere, da es sich bei diesen Nebenwirkungen vornehmlich um jene handelt, die relativ kurzfristig nach dem Schuss auftreten. Langfristige Folgen der umstrittenen Covid-Impfstoffe sind aktuell kaum abschätzbar. Sie könnten jedoch schwerwiegend sein.

Nach Thrombosen und Herzerkrankungen häufen sich mittlerweile auch schockierende Berichte von Krebserkrankungen, die im zeitlichen Kontext zur Impfung entweder neu auftreten oder sich rapide verschlechtern. Im Mainstream hört man nichts davon – doch mutige Mediziner weltweit äußern bereits Warnungen. Wer sich im eigenen sozialen Umfeld umhört, wird feststellen, dass auch ehemals militante Impfbefürworter zu zweifeln beginnen: Allerspätestens dann, wenn auch sie selbst drei Monate nach ihrer Zweitimpfung Knoten an sich ertasten oder nach der Drittimpfung vor lauter Herzklabaster kaum mehr ihren Haushalt bewältigen können. Wer den Austausch mit anderen sucht, wird feststellen, dass er keinesfalls ein Einzelfall ist.

Vakzine können Mediziner nicht überzeugen

Ähnlich beunruhigende Beobachtungen scheint auch ein Tübinger Hausarzt unter seinen Patienten gemacht zu haben, der schon im Juni aus der Impfkampagne ausgestiegen ist und sein damaliges Statement Ende August noch einmal erweitert hat. Der Allgemeinmediziner hat sich mit der Datenlage zu den Covid-Vakzinen kritisch auseinandergesetzt und kam zu dem Schluss, dass die Nutzen-Risiko-Relation „individuell wie kollektiv sehr ungünstig“ zu sein scheint. Er schreibt auf seiner Website:

Update vom 25.08.2021

Sehr geehrte Homepage-Besucherin, sehr geehrter Homepage-Besucher,

Wir haben uns in den vergangenen Wochen und Monaten mehr als bemüht, die politischen Empfehlungen und Vorgaben der Bundesregierung und des Bundesministerium für Gesundheit (BMG), des Robert-Koch-Institutes (RKI) und der ständigen Impfkommision (STIKO) sowie des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) umzusetzen und nach den Richtlinien dieser Institutionen mit den im Eiltempo von der Industrie angebotenen neuartigen Impfstoffen zum Schutz vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 im Sinne des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung sowie nach gewissenhafter individueller Indikationsstellung und Risikoabwägung unseren Patient*innen ein entsprechendes Impfangebot zu machen.

Nach ebenfalls gewissenhafter Recherche zu den Zwischenergebnissen aus der Impferfahrung der meisten Länder und des Verlaufs der weiter folgenden Erkrankungswellen seit Einführung der Impfstoffe unter Einbezug unserer eigenen Erfahrungswerte nach den durchgeführten Covid-Impfungen, haben wir uns nun dazu entschlossen, die Impfkampagne in unserer Praxis vorläufig zu beenden.

Die Datenlage zu sämtlichen COVID-Impfstoffen überzeugt nicht. Die Analysen zu den immunologischen Reaktionen auf die Impfungen zeigen unplausible Ergebnisse was die Wirksamkeit bzgl. der Herstellung einer „sterilen Immunität“ betrifft. Auch die Schwere des Krankheitsverlaufs bei einer geimpften Person ist nicht wesentlich reduziert, wie die Zahlen aus Israel unlängst gezeigt haben. Diese unsystematischen Befunde, sowie die hohe Krankheitslast in der Bevölkerung unmittelbar nach einer COVID-Impfung aufgrund von Nebenwirkungen wie Kopf- und Gliederschmerzen, Benommenheit und Schwindel, unklaren persistierenden Lymphknotenschwellungen im Abflußbereich des Impfareals, vorübergehende und weiterbestehende Hautreaktionen in diesen Bereichen sowie Blutbildveränderungen mit Erhöhung der Thrombozytenzahl, aber auch schwerwiegendere Ereignisse wie Beschleunigung des Fortschritts bestehender Tumorerkrankungen oder neu aufgetretene Tumorerkrankungen im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung gaben uns den Anlass, keine weiteren Impfstoffe in unserer Praxis anzuwenden. Die Nutzen-Risiko-Relation der Anwendung scheint individuell wie kollektiv sehr ungünstig.

Nach über 200 in unserer Praxis durchgeführten Impfungen und unglücklicherweise gerade zum Zeitpunkt der Aufhebung der Impfpriorisierung im Juni 2021 hoffen wir nun auf Ihr Verständnis für diese Entscheidung.

Selbstverständlich werden wir wie gewohnt die Entwicklung der Datenlage um die Impfstoffe genauestens beobachten und Sie auf diesem Wege über unsere weiteren Entscheidungen informieren.

Ihr G. Zimmermann
Facharzt für Allgemeinmedizin

Widerstand in der Ärzteschaft wächst

Mehr und mehr Ärzte könnten seinem Beispiel folgen. Der Widerstand in der Ärzteschaft gegen die unwissenschaftliche Covid-Politik wächst – das zeigte auch die Forderung der Chefs der Kassenärztlichen Vereinigung, die nicht etwa einen Lockdown für Ungeimpfte empfehlen, sondern stattdessen für die Aufhebung sämtlicher Corona-Maßnahmen plädieren. Eine Impfpflicht (wie die Politik sie aktuell durch die Hintertür installiert) wurde hier klar abgelehnt. Kassenarzt-Chef Gassen hielt im Zuge dessen fest:

Eine Impfung ist kein Freibier, sondern eine medizinische Maßnahme und muss auch als solche behandelt werden.

Die Aufklärung über Gefahren medizinischer Maßnahmen und die individuelle Abwägung von Nutzen und Risiken muss wieder selbstverständlich werden.


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