Irrenhaus Deutschland: 2,5 km-Lauf gilt bei Bundeswehr als „überzogene Härte“

Symbolbild: Freepik

Da lachen sich nicht nur die Taliban schlapp. Der Wehrbeauftragte der deutschen Bundesregierung kritisierte in einem Jahresbericht „übermäßige Härte“ in der Ausbildung: Rekruten mussten bei 28 Grad schreckliche 2,5 Kilometer laufen und wären dadurch völlig dehydriert worden. Sportler, Wanderer, Polizisten und Militärexperten schütteln nur noch den Kopf. Dieses Maß an Degeneriertheit wird sich noch bitter rächen.

Der deutschen Bundeswehr sind gegenwärtig viele Dinge wichtig. Es müsse korrekt gegendert werden, auch „diverse“ Personen müssen sich in der Truppe wohl fühlen. Truppentransporter müssen für schwangere Soldatinnen komfortabel sein, Homo- und Transsexuelle dürfen ein hübsches Uniformröckchen tragen – auch bei Auftritten gegenüber der Öffentlichkeit. All das hat mit Wehrhaftigkeit natürlich nichts zu tun.

Überzogene Härte

Wer nun glaubt, dass es sich dabei nur um Einzelfälle handelt, es aber sehr wohl noch ernstzunehmende Truppenteile gibt, welche das Land gegen Bedrohungen verteidigen, sollte sich nicht täuschen. Dies zeigen die alljährlichen Berichte des Wehrbeauftragten der Bundesregierung an den Bundestag. In der Drucksache 19/16500 für das Jahr 2019 schreibt dieser unter der Überschrift „Überzogene Härte in der Ausbildung“:

81 Rekrutinnen und Rekruten mussten am sechsten Ausbildungstag nachmittags bei 28 Grad Celsius in Feldanzug, Handschuhen, Wollsocken und Geländelaufschuhen eine Laufstrecke von 2,5 Kilometern absolvieren. Die Sporteinheit bestand aus Laufanteilen, Liegestützen sowie zum Teil aus Ruhepausen. Den Leitenden unterstützten weitere acht Teilnehmer. Nach aktuellem Ermittlungsstand stellten sich 16 Rekruten wegen Dehydrierung und Überlastung beim Truppenarzt vor, ein Rekrut aufgrund einer Verletzung am Fuß. Zwei Soldaten mussten ins Krankenhaus. Weitere sieben Rekruten mussten die Ausbildung ebenfalls abbrechen, gingen jedoch nicht zum Truppenarzt. Alle Rekruten haben keine nachhaltigen Schäden erlitten. Das ist die einzige gute Nachricht in diesem Fall.

Obwohl es Soldatinnen und Soldaten frei steht, selbständig eine solche Tortur abzubrechen – worüber der Ausbilder in diesem Fall sogar ausdrücklich informiert hatte –, zeigt der Fall, dass eine Sensibilisierung der Ausbilder und Ausbildungsplaner zum Thema Sport in Verbindung mit Witterung, körperlicher Belastung und Fitnessstand der Auszubildenden sowie eine Unterrichtung der Ausbilder zum Thema Hitzeschäden und körperliche Belastung immer wieder notwendig ist.

Wir halten fest: Bei schrecklichen 28 Grad Celsius – früher ein warmer Frühlingstag, heute in Wetterkarten von Dunkelrot bis rauchend Schwarz als Hitzerekord eingetragen – mussten Rekruten in Laufschuhen (!) entsetzliche 2,5 Kilometer laufen. Das hätte ihre zarten Körper so sehr belastet, dass sie dehydrierten, also nicht genug Wasser im Körper hatten.

Eine lächerliche Aufgabe

Es gibt genügend Menschen, welche die Distanz von 2,5 Kilometer täglich zu Fuß zurücklegen, sei es zum Arbeitsplatz oder zum Einkauf. Es gibt eigentlich kaum Mitmenschen, denen man diese Entfernung nicht zumuten kann – schon gar nicht gibt es solche bei einem Heer, wo Eignungstests zu durchlaufen sind.

Keine Wehrfähigkeit mehr gegeben

Ein Militär, wo ein beschriebener Trainingstag als übertriebene Härte gilt, ist am Ende. Da gibt es nichts zu entschuldigen, nichts schön zu reden. An sich kann man an dieser Stelle zusammenpacken und aufhören. Jeder Cent, der in so eine Truppe gesteckt wird, ist verschwendet. Die Deutsche Bundesregierung kann das Staatsgebiet auch ganz offen an Russland oder China übergeben, das scheint hinter den Kulissen ja ohnehin eine Option zu sein.

Sozialistisches Weltbild

Im Jahr 2019 war der Wehrbeauftragte der Bundeswehr übrigens Hans-Peter Bartels von der SPD. Wundersamer Weise hat der Sozialist in seiner Jugend sogar den Wehrdienst absolviert. Seine Fachgebiete liegen in den Orchideenfächern Politikwissenschaft, Soziologie und Volkskunde. Er promovierte mit der Arbeit „Logik und Weltbild“ zum Dr. der Philosphie. Über sein Weltbild und seine Logik hat obenstehender Bericht ja gut Auskunft gegeben. Aktuell ist Eva Högl (SPD) die Wehrbeauftragte. Welche Stärken diese Dame haben soll, ist uns nicht bekannt.

Wehrkraftzersetzung vs. Schüsse auf Republikflüchtlinge

Dabei könnte die Diskrepanz zwischen der Wehrkraftzersetzung, welche Sozialisten heute in Deutschland betreiben, und der Art wie sie in ihren Diktaturen Menschen unterdrücken, verhaften, foltern und ermorden lassen nicht größer sein. Was Deutschland mit noch mehr Sozialisten, sei es von der SPD oder der Linken, zu erwarten hat, sieht man in Berlin, wo brutale Knüppeltruppen regelmäßig friedliche Demonstranten blutig schlagen (All lives matter? Merkels brutale Prügeltruppen foltern sich durch Berlin). Am 19. Juni 2020 wollte die Linke Christine Buchholz die deutsche Sondereinheit KSK ersatzlos auflösen. Bei ihrer Rede bezog sie sich auf oben zitierten Bericht des Wehrbeauftragten, ganz konkret auf die „armen 81 Rekruten“. Das Protokoll des Bundestages besagt, dass Abgeordnete der AfD daraufhin in schallendes Gelächter ausbrachen. Dieses friert einem aber im Gesicht ein, wenn man daran denkt, dass die Vorgängerpartei der Linken sehr wohl Soldaten ausgebildet und so weit entmenschlicht hat, dass sie sogar tödliche Schüsse auf Kinder abgaben, welche dem linken Terror-Regime entfliehen wollten. Dafür sind Soldaten den Sozialisten dann wieder Recht.


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