Nicht nur das Virus selbst mutiert (angeblich), sondern auch die Geschichten rund um die Entstehung und die Wirkung auf den Menschen. Wir sind einer aktuellen Erzählung gefolgt, dass es sich nicht um eine Atemwegserkrankung sondern um eine Gefäßerkrankung handeln würde – und fanden einen Schatz an Studien und Forschungserkenntnissen zum Spike Protein.
Eine Analyse von Johanna Scholl
Nachdem wir eineinhalb Jahre lang davon ausgingen, dass es sich bei Covid-19 um eine Lungenkrankheit handelt, heißt es neuerdings, dass wir es mit einer Gefäßerkrankung zu tun haben: Gefährliches Spike-Protein: Forscher: Covid-19 ist eine Gefäßerkrankung – n-tv.de am 3. Mai 2021. Der Artikel bezieht sich auf eine Studie vom 31. März, auf die wir in Folge näher eingehen.
Bisher – so wurde uns erklärt – handelt es sich um ein neues Virus, das zur Familie der Corona-Viren gehört und das „Severe Acute Respiratory Syndrome – das „Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom“ oder vereinfacht – eine schwere Atemwegserkrankung und/oder eine Lungenentzündung (Pneumonie) auslöst. Die Schlüsselrolle spielt das Spike-Protein des Virus, das an menschlichen Zellen andocken kann und es so ermöglicht, dass der Virus in unserm Körper wirksam und gefährlich ist. Nun aber – so die Studie vom 31. März – haben Wissenschaftler herausgefunden, dass das Spike-Protein selbst – also das Andock-System – bereits Gefäßsysteme auf zellulärer Ebene schädigt und angreift.
Lebenswichtige Endothel-Funktionen kritisch beeinträchtigt
SARS-CoV-2 Spike Protein beeinträchtigt die Endothelial-Funktion durch das Herunterregeln des ACE 2 (Angiotensin-konvertierendes Enzym 2) SARS-CoV-2 Spike Protein Impairs Endothelial Function via Downregulation of ACE 2 | Circulation Research (ahajournals.org)
Veröffentlicht 31. März 2021 https://doi.org/10.1161/CIRCRESAHA.121.318902, Circulation Research. 2021;128:1323–1326
Die Erkenntnisse dieser Arbeit: Mit Hilfe eines “Pseudovirus” (ein nichtaktiver Virus, jedoch mit der “Krone” und den typischen Spike-Proteinen des „echten“ Virus ausgestattet) wurden am Tier und auch im Labor Versuche durchgeführt. Dabei stellte sich heraus, dass das Spike-Protein die Zellen durch die Bindung des Angiotensin-konvertierenden Enzyms 2 ( ACE2 ) schädigt. Das Enzym selbst wird von der Lunge gebildet, ist aber auch in flüssiger Form im Menschen enthalten. Durch die Bindung mit dem Spike-Protein wird die molekulare Signalübertragung von ACE2 an Mitochondrien, die Organellen, die Energie für Zellen erzeugen, jedoch gestört. Letztendlich stirbt die Zelle an Unterversorgung.
**) Angiotensin-konvertierendes Enzym – Wikipedia
Das Endothel ist eine Beschichtung der Gefäßinnenwände, welches eine Vielzahl wichtiger Endothel-Funktionen wahrnimmt:
- Stoffaustausch zwischen Gewebe und Blut
- Regulation des Blutdrucks und der Gefäßmuskulatur
- Hemmt oder aktiviert Gerinnungsprozesse des Blutes
- Moduliert die Thrombenlösung im Organismus
- Spielt eine wichtige Rolle bei Entzündungsvorgängen
- Markiert das Gewebe, wo weiße Blutkörperchen aktiv werden müssen um Infektionen zu bekämpfen
- Hat eine wichtige Funktion bei der Bildung neuer Blutgfäße
Lungenschäden durch Spike-Protein
Zu einer ähnlichen Schlussfolgerung kommt ein weiterer Bericht:
(Das) Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus kann alleine Schäden in der Lunge verursachen
Spike Protein of SARS-CoV-2 Virus Alone Can Cause Damage to Lungs (contagionlive.com)
27. April 2021, Killian Meara
(Bereits) die Exposition gegenüber einem Segment des viralen Spike-Proteins zeigt COVID-19-ähnliche Symptome und verursachte Lungenschäden, die denen der an Covid-19 Erkrankten ähneln.
Eine aktuelle Studie, die von Forschern des Frank Reidy Research Center for Bioelectrics an der Old Dominion University durchgeführt wurde, hat herausgefunden, dass die Exposition gegenüber dem Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus das Potenzial hat, ähnliche Symptome wie COVID-19 auszulösen und die Lunge zu schädigen.
„Unsere Ergebnisse zeigen, dass das SARS-CoV2-Spike-Protein auch ohne die Anwesenheit eines intakten Virus eine Lungenschädigung verursacht“, sagte Pavel Solopoy, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Frank Reidy Research Center for Bioelectrics an der Old Dominion University. „Dieser bisher unbekannte Mechanismus könnte Symptome verursachen, bevor eine wesentliche Virusreplikation stattfindet.“
Für die Studie injizierten die Forscher genetisch veränderten Mäusen ein Segment des SARS-CoVC-2-Spike-Proteins und einer anderen Gruppe von Mäusen Kochsalzlösung. Das Team analysierte dann die Reaktionen, die die Mäuse nach 72 Stunden hatten. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die Mäuse, denen das Spike-Protein injiziert wurde, Symptome entwickelten, die mit COVID-19 assoziiert sind, einschließlich schwerer Entzündungen, einem Zustrom weißer Blutkörperchen in ihre Lungen und Anzeichen eines Zytokinsturms. Die Mäuse, die nur die Kochsalzlösung erhielten, verblieben normal.
„Diese Ergebnisse zeigen, dass die genetisch veränderte Maus zusammen mit nur einem Segment des Spike-Proteins verwendet werden kann, um die SARS-CoV-2-Lungenverletzung zu untersuchen“, sagte Solopov. „Wir können dieses „Werkzeug“ nutzen, um ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, wie das Spike-Protein Lungensymptome verursacht – auch ohne das intakte Virus -, um neue Ziele und Therapeutika für COVID-19 zu entwickeln.“
Dr. Sherri Tenpenny: Spike-Protein-Antikörper ist absolut tödlich
Am 10. Mai berichtete Report24 über ein Interview mit Dr. Sherri Tenpenny „Ärztin hält mRNA-Impfung für gefährlich: Acht potenziell tödliche Eigenschaften„, dessen Inhalte gut zum Thema passen:
Wenn man die Messenger-RNA ( mRNA – eine Sequenz des Covid-19 Virus) injiziert, beginnt sie, menschliche Zellen zur Herstellung des Spike-Proteins zu programmieren. ( Anm.: Unter einem Spike-Protein, kurz Spike, versteht man ein aus der er Virushülle herausragendes Glykoprotein. Es ermöglicht dem Virus, sich an passende Rezeptoren seiner bevorzugten Wirtszelle zu binden. )
Das National Institutes of Health (NIH) kämpft jetzt mit Moderna um Patentrechte. Weil man nichts patentieren kann, was in der Natur vorkommt, mussten sie das Spike-Protein manipulieren, um es patentieren zu können – um dann einen Antikörper gegen das Spike-Protein herzustellen/anzuregen.
Nun, dieser Spike-Protein-Antikörper ist tödlich. Er ist absolut tödlich. Die ersten drei Studien, die ich durchging, führten zu dem Schluss, dass das Spike-Protein-Antikörper direkt Lungengewebe angreift und es abbaut – und das ist nur einer der Wirkmechanismen.
Zweitens hemmt das Spike-Protein Ihre M2-Makrophagen, welche entzündungshemmende Makrophagen sind, so dass Sie einen Zytokinsturm (Anm: eine starke Form des Zytokin-Freisetzungssyndroms CRS als Immunreaktion) bekommen und Sie sterben.
Der dritte Wirkmechanismus ist, dass diese mRNA, wenn sie einen Antikörper gegen das Spike-Protein bildet, sich mit diesem lose verbindet, in eine Zelle trägt und eine permanente Replikation verursacht. Es ist also so, als hätte man einen „Ein“-Knopf ohne einen „Aus“-Knopf. Sie lassen dieses kleine Stück Protein (mRNA ) ständig mehr Spike-Proteine-Antikörper dagegen entwickeln, und verursachen noch mehr Zerstörung.
Ist die Schutzimpfung so gefährlich wie das Virus selbst?
Nachdem das Spike-Protein selbst das Lungengewebe angreift (der oben genannten Studie und dem Bericht folgend ), ist die Schutzimpfung demnach bereits aus ihrer Konzeption heraus so gefährlich wie der Virus selbst. Denn das mRNA ist ein Segment des Virus als Bauableitung für die Antikörper – und dieses Segment reicht offensichtlich aus, das Lungengewebe zu schädigen, wie Dr. Solophy (siehe oben) erklärte. Und so werden Impfnebenwirkungen auf einmal zum Regelfall:
Zu Impfhauptwirkungen.
US-Regierung hat über Patente Hebelwirkung auf Big Pharma
Nun ist die staatliche Institution NIH (National Institutes of Health) der USA führend an der Entwicklung der mRNA-Technologie beteiligt – und damit auch am Prinzip der mRNA-Impfstoffe.
Aufschluss darüber bringt dieser Artikel der Journals „CommonDreams“ vom 23. April 2021: NIH Scientist Who Developed Key Vaccine Technology Says Patent Gives US Leverage Over Big Pharma | Common Dreams News
Zitat: Dr. Barney Graham, stellvertretender Direktor des NIH’s Vaccine Research Center, sagte diese Woche in einem Interview mit der Financial Times, dass „praktisch alles, was aus den Forschungslabors der Regierung kommt, eine nicht-exklusive Lizenzvereinbarung ist, damit es nicht von einer bestimmten Firma blockiert werden kann.“
Als Teil des Wissenschaftlerteams, das 2016 (!) die Spike-Protein-Technologie entwickelte, die in den hochwirksamen mRNA-Impfstoffen zum Einsatz kommt, sagte Graham der Financial Times, dass „einer der Gründe“ für seinen Wechsel zu den NIH darin bestand, „die Hebelwirkung der öffentlichen Gelder zur Lösung von Problemen der öffentlichen Gesundheit nutzen zu können.“
Während Pfizers Partner BioNTech die Technologie von der US-Regierung lizenziert hat und Lizenzgebühren zahlt, hat Moderna das nicht – und die Biden-Administration hat nicht versucht, das Patent durchzusetzen. Laut Forschern der New York University School of Law könnte Moderna – dessen Impfstoff mit einer massiven Infusion öffentlicher Gelder entwickelt wurde – für mehr als eine Milliarde Dollar an Entschädigung aufkommen, sollten die USA beschließen, den Pharmariesen zu verklagen, der bisher die meisten seiner Dosen an reiche Länder verkauft hat.
Weitere Quellen zu diesem Auszug:
Rich Countries Signed Away a Chance to Vaccinate the World – The New York Times (nytimes.com)
CDC Real-World Study Confirms Protective Benefits of mRNA COVID-19 Vaccines | CDC Online Newsroom | CDC
Kommt Immunabwehr mit synthetischem Spike-Protein zurecht?
Wenn man wie Dr. Tenpenny davon ausgeht, dass man nichts patentieren kann, was in der Natur vorkommt, würde das bedeuten, dass die NIH ein Patent in Händen hält, dass bereits eine abgeänderte Variante des Covid-19 Virus als Grundlage der Forschung verwendet hat – und damit ein Spike-Protein in die Welt gesetzt wurde, dass es vorher nicht gab. Ein solches könnte vom Immunsystem nur schlecht bekämpft werden, selbst wenn dieses Spike-Protein eine Bauanleitung für den Antikörper beinhalten sollte.
Auch ist es so, dass das Original-Virus nach den Kochschen Postulaten bis heute nicht isoliert werden konnte, was darauf hinweisen könnte, dass es sich um einen von Menschen modifizierten, patentierten Organismus handelt. Corona Fakten präsentierte dazu vor kurzem den Beitrag: 58 Gesundheitsbehörden wurden gefragt, keiner konnte eine saubere Isolation eines SARS-CoV-2 nachweisen, Dr. Andrew Kaufman & Dr. Tom Cowan: COVID-19 MYTHS TRAILER
Hier darf man nun komplett neu denken – was für eine Pandemie findet/fand hier statt? Ist es tatsächlich möglich, die gesamte Menschheit durch Experimente und Patente dieser Art zu gefährden? Oder steht hier ein ganz anderer Zweck im Vordergrund? Weiterführende Mutmaßungen dazu finden sich beispielsweise in diesem Artikel von MERCOLA: Was the Whole Pandemic About the Vaccine?
Dogma der Durchimpfung hinterfragen
Es wäre angebracht das Dogma von der unbedingt notwendigen Durchimpfung dringend zu hinterfragen. Hierzu gibt es auch noch zahlreiche andere Hinweise:
Dr. Roger Hodkinson warnt: Spike Proteine machen beide Geschlechter unfruchtbar (report24.news)
Umfassende Studie: Diese 10 Gefahren stecken in den mRNA-Impfungen (report24.news)
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