Weihnachtsgruß aus dem Pentagon: Trump ließ Islamistenstellungen in Nigeria bombardieren

(C) Report24/KI

Nigeria gilt längst als regelrechter Schlachthof für Christen. Über 60.000 Tote in einem Jahrzehnt, Millionen Vertriebene, immer wieder Entführungen von Kindern durch die Moslem-Miliz Boko Haram. US-Präsident Trump setzte nun zu Weihnachten ein Statement und ließ die Islamisten bombardieren.

Nigeria ist längst kein “Brennpunkt” für Islamistengewalt gegen Christen mehr, sondern ein Flächenbrand. Über 60.000 tote Christen in den letzten zehn Jahren, millionenfach Vertreibung, Massenentführungen als Geschäftsmodell und Dörfer, die über Nacht ausgelöscht werden. Das ist kein religiöser Konflikt, das ist ein Dauerpogrom. Und dazu noch vom Wertewesten weitestgehend ignoriert.

Doch Donald Trump will dem brutalen Treiben der Islamisten nicht einfach so weiterhin zusehen. Im Gegensatz zu Gutmenschen der Biden-Administration, die Donald Trump nur zu gerne “Rassismus” unterstellten, hat der 47. Präsident der Vereinigten Staaten den nigerianischen Christen zu Weihnachten ein ganz besonderes Geschenk gemacht – und Stellungen der Terroristen von Boko Haram bombardieren lassen.

Die US-Streitkräfte führten laut Trump “einen mächtigen und tödlichen Schlag gegen den IS-Terroristenabschaum in Nordwest-Nigeria” aus. Der Republikaner setzt damit auch ein Zeichen und zeigt, dass die Vereinigten Staaten nicht einfach nur mehr zusehen wollen, wenn die radikalen Moslems einfach so Christen massakrieren. Religiöse Säuberungen werden nicht mehr toleriert und die afrikanischen Christen sind keine Menschen zweiter Klasse mehr. Trump erklärte: “Möge Gott unser Militär segnen und FROHE WEIHNACHTEN an alle, einschließlich der toten Terroristen, von denen es noch viel mehr geben wird, wenn deren Abschlachten von Christen weitergeht”.

Eine klare Ansage und trotz der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie der Vereinigten Staaten zeigt die Trump-Administration, dass sie etwas gegen die Christenverfolgung unternehmen möchte. Auch in Afrika, wo sich der Islam weiterhin mit Gewalt ausbreitet.

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