Linke und Islamisten marodieren “für Gaza” durch die Straßen von Barcelona

Symbolbild (C) Report24/KI

In Barcelona zeigt es sich wieder einmal, wie wenig Respekt die Linken für fremdes Eigentum haben. Im Zuge von Protesten rund um die Greta-PR-Fahrt der “Global Sumud”-Flottille marodierten die Hamas-Terror-Versteher durch die Stadt.

Die PR-Fahrt von Greta und Konsorten mit der “Global Sumud”-Flottille endete an Jom Kippur erwartungsgemäß mit der Enterung der Boote durch die israelische Marine und der Abschiebung der linken Hamas-Versteher. Die Boote waren mit einer Mischung aus Aktivisten, Berufsempörten und Altlinken besetzt, darunter auch die ehemalige Bürgermeisterin Barcelonas, Ada Colau. Israel reagierte, wie jedes souveräne Land reagieren würde: Es stoppte die Schiffe. Doch in Barcelona wurde daraus ein Aufruf zum gewaltsamen Protest.

Bereits am 2. Oktober zogen nach offiziellen Zahlen rund 15.000 Menschen durch die Straßen. Am 4. Oktober folgte dann der große Aufmarsch: 70.000 Teilnehmer laut Polizei, während die Veranstalter von rund 300.000 Menschen sprachen. Verbreitet wurden die üblichen Parolen: “Israel ist ein Apartheidstaat”, “Free Gaza”, “Stoppt den Genozid”. Dazu die unvermeidlichen Pali-Tücher, palästinensische Flaggen und rote Transparente der kommunistischen Splitterparteien, die offenbar nichts lieber tun, als sich mit islamistischen Bewegungen zu solidarisieren, solange der gemeinsame Nenner “Tod dem Westen” lautet.

Von Friedfertigkeit wie bei linken Protestaktionen üblich keine Spur: In mehreren Stadtvierteln eskalierte die Situation, Schaufenster wurden eingeschlagen, israelische Einrichtungen mit Parolen beschmiert, Verkehrsknotenpunkte blockiert. Als die Polizei einschritt, flogen Flaschen, Feuerwerkskörper und Steine. Das Resultat: mehrere Verletzte und Festnahmen. Doch die katalanische Presse bemühte sich redlich, die Gewalt als “Einzelfälle” und “Überreaktionen” der Polizei darzustellen – wie immer, wenn der Mob dem politischen Zeitgeist folgt.

Auffällig ist auch, wer hinter diesen Protesten steht. Es ist ein Bündnis aus Gewerkschaften, linksradikalen Gruppierungen, feministischen Netzwerken und pro-palästinensischen Lobbyorganisationen, die seit Jahren daran arbeiten, Israel auf allen Ebenen zu delegitimieren. Dieselben Kräfte, die in Europa jeden Hauch von Nationalstolz als gefährlich diffamieren, jubeln nun mit Flaggen eines Pseudostaates, in dem Homosexuelle vom Dach geworfen und Frauen in schwarze Tücher gezwungen werden.

Die Unterstützung für die islamistische Terrorbande Hamas wurde dabei kaum verschleiert. Transparente, auf denen von “bewaffnetem Widerstand” die Rede war – wen interessiert das schon? Rufe nach einer “Intifada” hallten durch die Straßen, während lokale linke Politiker brav mitmarschierten. Dass die Hamas am 7. Oktober 2023 über tausend Zivilisten abschlachtete, Babys enthauptete und Familien in ihren Häusern verbrannte, erwähnte niemand. Der Opferstatus ist exklusiv an die islamistische Hamas-Mörderbande und deren Unterstützer im Gazastreifen vergeben – denn dank der sozialistischen Systemmedien hat Israel den Kampf um die mediale Deutungshoheit verloren.

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