Der ORF Korrespondent Andreas Pfeiffer betätigte sich als linksradikaler Aktivist. FPÖ – Hafenecker dazu: „Der ORF entpuppt sich wieder reflexartig auch beim Solingen-Attentat als Radio-Peking-Propagandasender“. Dieser ORF-Korrespondent möge als Pressesprecher bei den Grünen oder der KPÖ sein Gift versprühen und hat im Öffentlichen Rundfunk nichts mehr zu suchen.
Basierend auf einer Presseaussendung der FPÖ
„Wie tief muss man sinken? ORF-Korrespondent Andreas Pfeiffer berichtet im Ö1-Mittagsjournal über das fürchterliche und feige Attentat am „Fest der Vielfalt“ in Solingen, immerhin mit drei Toten und acht teils schwerverletzten Menschen, dass man an dieser Stelle auch erwähnen müsse, dass diese Parteien (die AfD und ähnliche) an der Radikalisierung der Gesellschaft, an der Gehässigkeit der politischen Debatte selbst einen beträchtlichen Anteil hätten.
Diese Aussage schlägt dem Fass den Boden aus und zeigt einmal mehr, dass der Rotfunk ORF seinem öffentlichen Auftrag, neutral zu berichten, weder nachkommen will noch kann“, reagierte der FPÖ-Generalsekretär und freiheitliche Mediansprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA auf die skandalöse Sendung.
Selbstzerstörerische linke Politik
„In Deutschland gab es immerhin allein in den ersten sechs Monaten des Jahres 373 Vorfälle dieser Art, etwa in deutschen Bahnhöfen. Zudem ein Attentat in Sachsen-Anhalt mit einem Messer während einer Feier zur Fußball-Europameisterschaft und den Mord in Mannheim an einem Polizisten. All das steht im Zusammenhang mit einer nicht mehr zu beherrschenden Einwanderung von islamistischen Extremisten und Terroristen aus aller Herren Länder der Welt. Verantwortlich dafür ist eine selbstzerstörerische linke Politik, die unser Europa wie wir es kannten und kennen, vernichten will“, so Hafenecker.
Mit dieser Sendung entpuppe sich der ORF reflexartig wieder als Radio-Peking-Propagandasender. Die Aussage, dass rechte und heimatliebende Parteien an solchen feigen und widerlichen Attentaten die Schuld tragen würden, sei an Niedertracht nicht zu überbieten. „Herr Pfeifer möge als Pressesprecher bei den Grünen oder der KPÖ sein Gift versprühen, als die nach Informationen ringenden Bürger mit linker Propaganda zu belästigen und den freien Wähler zu beschimpfen. Objektivität und Journalismus sehen anders aus. Dieser ORF-Korrespondent hat im Öffentlichen Rundfunk nichts mehr zu suchen!“, betonte Hafenecker.