Zahlen aus Großbritannien zeigen: Sterblichkeit von geimpften Kindern enorm gestiegen!

Grafik: Office for National Statistics, GB

Das ONS (Office for National Statistics) veröffentlichte die Sterbestatistik vom 1. Jänner 2021 bis zum 31. Mai 2022. Die Zahlen sind alarmierend. Geimpfte Kinder sterben mit 44-facher Häufigkeit im Vergleich zu ungeimpften, die Wahrscheinlichkeit an Covid-19 zu sterben steigt um das 137-fache. (Bekanntlich ist die Chance eines schweren Verlaufs für Kinder ohne Vorerkrankung gleich Null.) Es drängt sich die Vermutung auf, dass die Impfstoffe für den Tod vieler Kinder ursächlich verantwortlich sind.

Unter dem Titel „All data relating to ‚Age-standardised mortality rates for deaths by vaccination status, England: deaths occurring between 1 January 2021 and 31 May 2022: 6 July 2022′“ kann man beim britischen ONS die Daten herunterladen (Link hier). Daraus geht ein extrem erhöhtes Sterberisiko für Covid-geimpfte Kinder hervor. Dies deckt sich auch mit weltweit zu beobachtenden „plötzlich und unerwarteten“ Todesfällen junger Menschen, selbst unter 10 Jahren, die beispielsweise beim Schulsport zusammenbrechen und vor Ort versterben. Ursache ist häufig das Herz.

Eine schwere Beeinträchtigung des Herzens ist eine der häufigsten Nebenwirkugnen der mRNA-Genspritzen. Dabei wird der Herzmuskel in einer Art irreversibel geschädigt, welche das Sterberisiko bereits in den folgenden Lebensjahren – aber natürlich auch darüber hinaus – massiv erhöht. Vereinfacht kann man es sich so vorstellen, wie die gefährliche Missachtung einer schweren Grippe. Auch dieses Versäumnis kann zu einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) führen – zurück bleiben Narben und Funktionsstörungen am Herz.

Die Daten aus Großbritannien zeigen einen massiven Anstieg der Sterblichkeit von Kindern und Jugendlichen im Bereich von 10 bis 14 Jahren, abhängig von der Anzahl der mRNA-Spritzen, welche sie erhielten. Sie zeigen auch, dass diese Gruppe – so wie weltweit durch Statistiken abgesichert – keinerlei Risiko hatte, an Covid-19 zu versterben. Auch das änderte sich mit den Spritzen.

Bei ungeimpften Kindern starben 0.31 von 100.000 an oder mit Covid-19 und 6.07 an irgendwelchen anderen Gründen. Mit der ersten Impfung ist eine leichte Zunahme zu bemerken, 3.24 starben an oder mit Covid-19, 4.99 an anderen Gründen. Nach der zweiten Dosis wurden zwar keine angeblichen Covid-Tode protokolliert, dafür 97.28 von 100.00 tote Kinder „wegen anderer Gründe“. Den traurigen Negativ-Jackpot erreichte die Todesstatistik dann bei der dritten Impfung. Hier starben plötzlich 41.29 an oder mit Covid-19 obwohl deren Zahl durch die angeblich so sichere und wirkungsvolle Impfung bei Null liegen sollte. An anderen Gründen starben nun plötzlich 247.73 von 100.000 Kindern.

Großbritannien hat eine Bevölkerung von 66,97 Millionen Menschen, laut ONS sollten im Jahr 2022 etwa 3,8 Millionen Menschen im Alter von 10 bis 14 Jahren in Großbritannien gelebt haben. Demnach wären im Beobachtungszeitraum also 1.569 dreifach geimpfte Kinder „an oder mit Covid-19 gestorben“, 9.416 dreifach geimpfte Kinder starben an anderen Gründen (beispielsweise Nebenwirkungen?). Wir erinnern an die Worte, welche der ZAAVV in Deutschland bei seiner Anzeige aller Verantwortlichen für die Maßnahmen verwendete: Der Staat hat nicht das Recht auch nur einen einzigen unschuldigen Bürger zu töten. Und Mord verjährt nicht.

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