Weitere Todesfälle: Jung, fit, gesund – nach der Impfung aus dem Leben gerissen

Fotos: Screenshots (Social Media)

Täglich sorgen neue tragische Todesfälle für Schlagzeilen: Junge und vormals völlig gesunde Menschen erkranken plötzlich schwer und versterben. Jedoch nicht an Covid-19. Sie wurden kurz vor ihrem Versterben mit einem Corona-Vakzin geimpft.

Am gestrigen Sonntag wurde in Deutschland unter großem politischen Tamtam all jenen gedacht, die mit oder an Corona verstorben sind. Den Toten sollte ein Gesicht gegeben werden. Zahlreiche Journalisten folgten dem Aufruf und präsentierten ausgewählte Todesfälle. Vornehmlich waren es sehr alte Menschen, die im Zusammenhang mit Corona von uns gingen. Einzelne junge Personen mit Vorerkrankungen waren ebenfalls dabei. Junge und gesunde Menschen finden sich in den Berichten dagegen kaum (eine Beobachtung, die von Statistiken immer wieder bestätigt wird).

Ausgerechnet sie sind es jedoch, die immer wieder unter ominösen Umständen kurz nach Verabreichung eines Covid-Vakzins versterben. Sie gehen dann in die Datenbanken und Statistiken von „Verdachtsfällen“ von Impftoten und Impfgeschädigten ein. Inwieweit jeder dieser Fälle ausreichend auf eine mögliche Kausalität zur Impfung untersucht wird, ist unklar: Die lange Ignoranz von nachgewiesenen gefährlichen AstraZeneca-Nebenwirkungen seitens der Politik zeigte bereits überdeutlich, dass hier wenig Interesse an Aufklärung besteht. Immerhin sind die Impfungen ein Milliardengeschäft – und die Gelder, die für Vakzine und Propaganda-Kampagnen bereits geflossen sind, sollen nicht umsonst gewesen sein.

Synchron zum Gedenken an Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 möchten wir hier abermals jungen Menschen gedenken, die im Zusammenhang mit einer Covid-Impfung plötzlich verstarben oder schwer erkrankten. Exemplarisch stellen wir hier zwei tragische Fälle gesunder junger Menschen vor, die nach Verabreichung des Pfizer-Vakzins urplötzlich aus dem Leben gerissen wurden.

Rachel McKinney (35)

Die 35-jährige Krankenschwester Rachel McKinney aus Stockport (England) verstarb Medienberichten zufolge am 3. April. Kurz nach ihrer zweiten Pfizer-Dosis im Januar zeigte sie plötzlich erste neurologische Ausfallerscheinungen: Ihre Symptome ähnelten denen eines Schlaganfalls, sodass sie stationär im Krankenhaus aufgenommen wurde.

Anfangs war sie dort noch relativ mobil – doch ihr Zustand verschlechterte sich zunehmend. Sie erlitt immer wieder Anfälle und fiel schließlich ins Koma. Am Ende wurde sie nur noch von Maschinen am Leben erhalten. Aufgrund der Corona-Maßnahmen konnte ihre Familie sie nicht einmal in der Klinik besuchen. Sie hinterlässt zwei junge leibliche Söhne, einen Stiefsohn und ihren Ehemann.

Shirel Hilel (22)

Shirel Hilel aus Israel war gerade mal 22 Jahre alt, als sie Anfang April zwei Wochen nach ihrer Pfizer-Impfung verstarb. Sie erkrankte an einer Herzmuskelentzündung: Die vormals völlig gesunde junge Frau konnte immer schlechter atmen und wurde von starken Schmerzen in der Brust geplagt, weswegen ihre Familie sie ins Krankenhaus brachte.

Dem Medium Times of Israel zufolge sind bereits etliche Fälle von Israeli bekannt, die nach der zweiten Dosis des Pfizer-Impfstoffs an einer Myocarditis erkrankten – angeblich wurden sie aber alle erfolgreich behandelt. Bei Shirel Hilel geschah das nicht. Ihr Freund und ihre Schwester erhoben mittlerweile schwere Vorwürfe gegen die Klinik: Als die junge Frau auf der kardiologischen Station lag, kümmerte sich trotz ihres schlechten Zustands offenbar niemand um sie. Ihre Schwester Nofar berichtete: „Ihr Zustand verschlechterte sich vor aller Augen und niemand, wirklich niemand hat einen Finger gerührt.“

Die Familie wird juristisch gegen das Krankenhaus vorgehen. Inwieweit die Fälle von Herzmuskelentzündungen nach der Impfung geprüft werden, ist unklar.


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