Während der US-amerikanische Impfkalender für Kleinkinder immer umfangreicher wird, wächst der Widerstand der Eltern weiter an. Denn mit der Zunahme der Impfungen wächst auch die Autismusrate – neben anderen Erkrankungen – an. Die Öffentlichkeit wird sich dem zusehends bewusst.
Wie die US-amerikanische Gesundheitsbehörde, die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) mitteilen, ist die Rate der Eltern, die Ausnahmen (aus religiösen und anderen Gründen) von den Impfprogrammen vorlegen konnten, im Schuljahr 2022/2023 deutlich gestiegen. Waren es im vorherigen Schuljahr noch 2,6 Prozent, so lag die Rate in diesem Schuljahr bereits bei 3 Prozent – eine Zunahme um mehr als ein Siebtel. Laut CDC lag die Gesamtdurchimpfungsrate in Kindergärten im letzten Schuljahr bei 93 Prozent, was unter dem Wert vor der „Pandemie“ von 95 Prozent liegt. Gesundheitsvertreter warnen bereits, dass niedrigere Impfraten zu Ausbrüchen von zuvor eingedämmten Viren wie Masern führen könnten. Allerdings zeigen Daten (siehe unser Bericht hier), dass die Masern-Impfungen offensichtlich nicht so effektiv und anhaltend sind, wie man gerne behauptet.
Allerdings wachsen auch die Bedenken der Menschen, was die Sicherheit der Impfungen anbelangt. Denn zeitgleich mit der Ausweitung der Impfungen von Kindern ab dem frühesten Säuglingsalter steigen auch die Zahlen an Autismus, Autoimmunerkrankungen, Allergien und so weiter an. Zufall? Nachdem immer mehr Risiken der Corona-Impfstoffe bekannt wurden, sind viele Menschen skeptisch geworden.
Ein Problem bei Impfstoffen scheint besonders die Nutzung schädlicher Adjuvantien zu sein. Auch belegen Studienergebnisse, dass zu viele Impfungen bei Neugeborenen das Sterberisiko („Plötzlicher Kindstod“) deutlich erhöhen. Diese Informationen, die der Allgemeinheit vor allem dank kritischer und unabhängiger Medien (sowohl in den Vereinigten Staaten als auch im deutschsprachigen Raum) bekannt werden, tragen zunehmend zu einer hinterfragenden Haltung der Eltern bei. Wie groß ist der Nutzen solcher Impfungen und warum sollen diese bereits in einem solch frühen Alter verabreicht werden?
Impfungen an und für sich sind keine schlechte Idee, doch wie bei allen Medikamenten gilt es, eine Nutzen-Schaden-Analyse zu erstellen. Wie wirksam sind die verfügbaren Vakzine wirklich? Wäre es vielleicht nicht sicherer, erst später mit den Impfungen zu beginnen (sofern sie wirken)? Sollten bestimmte Inhaltsstoffe nicht vielleicht durch andere (sicherere) Reagenzien ersetzt werden? Ist es vielleicht nicht sicherer, größere zeitliche Abstände zwischen den einzelnen Impfungen zu wahren? Diese und weitere wichtige Fragen gilt es zu beantworten. Doch bis dahin wird der Trend der Impfverweigerung weiter zunehmen.