Impfungen können sehr wohl gefährlich sein: Die Wirkung schädlicher Adjuvantien

Sind Impfungen für Krankheiten wie Autismus verantwortlich?; Bild: R24
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Christopher A. Shaw und Lucija Tomljenovica veröffentlichten im Herbst 2017 eine Studie über Aluminium in Impfstoffen, die mehr als brisant ist. In der Studie wurden Aluminium-Impfstoff-Adjuvantien mit genetischen Veränderungen bei Mäusen in Verbindung gebracht, die unter anderem für Autismus, Parkinson und Alzheimer verantwortlich sein könnten. Während die Forscher noch glaubten, dass die Pharamindustrie die Ergebnisse dankbar annehmen würde, kam es jedoch anders als erwartet, so dass die Forscher die Studie wieder zurück ziehen mussten.

In der Studie wurde die Behauptung aufgestellt, dass Shaw und Tomljenovica einen erhöhten Aluminiumanteil in verbreiteten Impfstoffen entdeckt haben. In Experimenten hatten die Forscher Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs an Mäusen getestet und kamen zu dem Ergebnis, dass die Aluminiumspuren die neurologischen Entwicklungsprozesse stören und Ursache für Demenz, Autismus, Parkinson, u.ä. sein können.

Bewusste Zensur?

Die Studie, die an der University of British Columbia durchgeführt wurde, erschien im Journal of Inorganic Chemistry. Nach der Veröffentlichung stellten Christopher Shaw und Lucija Tomljenovic Hinweise dann plötzlich Veränderungen an einem Bild in der Studie fest, die sie nicht erklären konnten, da die Universität eigentlich Freie Forschung garantiert und eine Manipulation bewusste Zensur bedeuten würde. Dennoch kontaktierten sie das Journal of Inorganic Chemistry und baten um Rückruf der Studie.

Brisant dabei ist, dass in dem Papier von Shaw und Tomljenovicm eine Versuch auf die Grundlagen reduziert war, der versuchen sollte zu zeigen, dass das Injizieren von Aluminium mit Autismus zusammenhängt.

Name der Studie:
„Subcutaneous injections of aluminum at vaccineadjuvant levels activate innate immune genes in mouse brain that arehomologous with biomarkers of autism“[Journal of Inorganic Biochemistry177 (2017) von Lucija Tomljenovica, Christopher A. Shaw, University of British Columbia, Vancouver,

Hier ist die Studie noch einmal als Link:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28923356/

Die schädliche Wirkung von Aluminium

Christopher A. Shaw hatte zuvor schon gemeinsam mit Michael S. Petrik eine Studie zum Golfkriegssyndrom (GWS) veröffentlicht, das sich durch neurologische Störungen äußert und unter dem viele Golfkriegsveteranen vor allem im Alter leiden. In der Studie „Aluminiumhydroxid-Injektionen führen zu motorischen Störungen und Abbau von motorischen Neuronen“ wurde der Zusammenhang zwischen Aluminium und GWS hergestellt. „Mögliche Gründe für GWS sind mehrere Hilfsmittel in Impfstoffen gegen Anthrax. Das meist verdächtige scheint Aluminiumhydroxid zu sein.“ Nach Versuchen an Mäusen kamen die Autoren der Studie zu dem Schluss, dass Aluminium bei der Verwendung in Impfstoffen neurologische Schäden im Gehirn verursachen kann, die sich in Alzheimer, Demenz oder Parkinson äußern können.

Die Brisanz der Forschungen von Christopher A. Shaw hätte folglich eine Lawine an Schmerzensgeldforderungen an die Pharmaindustrie auslösen können, was theoretisch ein Grund sein könnte, warum die Studie über den Zusammenhang von Aluminium in Impfstoffen und Autismus möglicherweise bewusst manipuliert wurde, damit die beiden Forscher sie wieder zurückziehen. Das ist aber natürlich nur eine Spekulation.

Diffamierung von Dr. Shaw als Impfgegner und Lügner

Interessant dabei ist, dass Dr. Shaw offenbar viele Jahre frei forschen konnte und erst nachdem er seine brisanten Studie veröffentlichte, wurde er in der Öffentlichkeit als „Impfgegner“ diffamiert, als Lügner bezeichnet und denunziert.

Es heißt, dass RNA-Impfstoffe gegenüber Impfstoffen, die aus Proteinen hergestellt werden, den Vorteil haben, dass sie ohne künstliche Adjuvantien wie Aluminiumsalze auskommen, etwa weil sie zu Rötungen, Schwellungen und Schmerzen an der Injektionsstelle führen können.

Die RNA wird via Nanopartikel in die Körperzelle transportiert

Um RNA sicher in eine Körperzelle zu transportieren, muss sie von etwas umschlossen sein, in dem man sie transportieren kann. Erreicht sie die Körperzelle, kann die RNA dann in ein Protein übersetzt werden, die körpereigene Immunabwehr wird aktiviert. Die RNA wird mit lipidhaltigen Nanopartikeln (LNP), winzig kleinen Tröpfchen aus fettartigen Substanzen (Lipiden), umschlossen und transportiert. Allerdings ist über den Aufbau exakt dieser Nanopartikel in den aktuellen Impfstoffkandidaten wenig bekannt – dies sind Betriebsgeheimnisse. Es heißt, in dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff ist kein Aluminium. Im Pfizer Impfstoff werden Lipid-Naopartikel der Firma BioNTech verwendet, die ihren Hauptsitz in Klosterneuburg, direkt neben Wien hat. Das Unternehmen soll etwa 90 Mitarbeiter beschäftigen.

Die Pharmaindustrie sieht in den Träger-Lipiden beim Pfizer-BioNTech-Impfstoff keine möglichen Risiken. Man „geht davon aus„, dass „die Hersteller der RNA-Impfstoffe Lipide benutzen, die bereits als pharmazeutische Hilfsstoffe etabliert sind. Ansonsten müssten vor der Zulassung umfangreiche Toxizitätstests durchgeführt werden, die sehr viel Zeit in Anspruch genommen hätten. 

Sehen Sie dazu das Interview mit Dr. Sherri Tenpenny, die weitere wichtige Informationen über die mRNA-Impfstoffe erklärt:

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